| „Partnership for Profit“ lautet die Franchising-Devise nach amerikanischem Muster. In den
USA, dem Mutterland des Franchising, hat diese Kooperationsform schon ganz andere Ausmaße als hierzulande: Rund ein Drittel der amerikanischen Ökonomie wird durch Franchise-Systeme wie Coca Cola oder McDonald´s repräsentiert. Verglichen mit diesem Erfolg wirkt die deutsche Franchise-Wirtschaft noch wie ein Spätzünder. „Nach einem halben Jahr war ich praktisch pleite“, bekennt Torsten Toeller, Gründer des Franchise-Systems Fressnapf. Doch mit viel Herz für Tiere mauserte sich das Tiernahrungshandelsunternehmen in gerade Mal zwölf Jahren zum Branchenprimus. Mit einem für dieses Jahr angepeilten Umsatz von über 500 Millionen Euro repräsentiert der Aufsteiger im deutschen Heimtiermarkt einen Markanteil von 14 Prozent. Bei Fressnapf finden Tierfreunde alles, was Herz und Zunge ihrer Haustiere begehren. Ob Hund, Katze, Hamster, Vogel, Fisch oder
Pferd: Mit rund 10.000 Artikeln bleibt im Supermarkt für Tiere kein Wunsch unerfüllt. Das Sortiment reicht vom Fertigfutter bis zum namensgebenden Fressnapf. Bald 500 Fachmärkte in Europa lösen den Slogan „Alles für Ihr Tier“ tatsächlich ein. Mit von der Partie sind schon jetzt 220 Franchise-Partner, die vor Ort das erfolgreiche Handelskonzept umsetzen. Wollen Sie sich als Franchise-Nehmer eine eigene Existenz aufbauen, können Sie beim Deutschen Franchise-Nehmer-Verband erste
Informationen sammeln: www.dfnv.de, www.franchise-portal.de, www.franchising-network.de |
