Benutzername     Passwort  
     kostenlos registrieren
Kontakt | Werbung | Nutzungsbedingungen | Sitemap | Datenschutz | Impressum  

Artikel Übersicht


Dienstleistungsökonomie braucht smarte Unternehmer

Bonn, www.ne-na.de - Die Äußerung von IBM-Deutschland-Chef Johann Weihen zur Überbetonung des Servicegeschäftes seines Unternehmens hat nach Expertenmeinung für die Geschäftsstrategie deutscher Unternehmen keine Relevanz: „Das sind hausgemachte Probleme, die durch personelle Überkapazitäten bei einfachen IT-Dienstleistungen entstanden sind. Für die deutsche Wirtschaft gilt das nicht. Wir leiden unter dem Gegenteil. Das Wirtschaftssystem, die großen Unternehmerverbände, Wissenschaft, Gewerkschaften und Politik definieren Deutschland immer noch stur als Industrieland. Ein Blick in die Statistik belegt allerdings eindeutig, dass das schon lange nicht mehr der Fall ist: Deutlich mehr als zwei Drittel aller Erwerbstätigen in Deutschland verdienten 2005 ihr Geld mit Dienstleistungen. Das sind über zehn Prozentpunkte mehr als noch im Jahr 1991. Alle anderen Sektoren haben dagegen deutlich an Beschäftigten verloren. Neun Prozentpunkte weniger waren 2005 im produzierenden Gewerbe tätig als 14 Jahre zuvor“, schreibt Michael Müller, Geschäftsführer der auf IT-Dienstleistungen spezialisierten a & o-Gruppe, in einem Namensbeitrag für die Frühjahrsausgabe der Zeitschrift NeueNachricht http://www.ne-na.de. Selbst was die Industrie hervorbringe, sei von Dienstleistungen geprägt, etwa bei der Inbetriebnahme oder der Steuerungssoftware. „Auch die industrielle Forschung wird zwar statistisch dem produzierenden Gewerbe zugeordnet, ist aber eindeutig eine Dienstleistung. Auch der Handel mit Industriegütern zählt dazu. Und hier hat Deutschland sogar eine Menge zu bieten. Nur die Produktion dieser Güter findet nur noch selten bei uns statt“, so Müller.
(mehr... | 7521 mehr Zeichen | | Druckbare Version  Diesen Artikel an einen Freund senden | Punkte 0)

Mittelständler unterschätzen unternehmerische Risiken

Ein wesentlicher Charakterzug des Unternehmers ist seine Risikobereitschaft. Im Risiko steht dabei nicht nur das von ihm ins Unternehmen investierte Kapital, sondern auch der Unternehmer selbst. Und dabei geht es nicht nur um Erfolg oder Misserfolg am Markt. „Hinzu kommen zahlreiche Gefahren, die auch den erfolgreich wirtschaftenden Unternehmer mit guter Geschäftsidee und ausgezeichneten Produkten oder Dienstleistungsangeboten treffen können. Hierzu gehören Umwelt- und Abgabenlasten, behördliche Auflagen, Arbeitsschutzmaßnahmen und vieles mehr. Der Unternehmer oder die das Unternehmen betreibende Familiengesellschaft hat außerdem auch für die Fehler der Mitarbeiter einzustehen“, so die Analyse von Hans Flick und Frank Hannes von der Kanzlei Flick Gocke Schaumburg http://www.fgs.de.
(mehr... | 5490 mehr Zeichen | | Druckbare Version  Diesen Artikel an einen Freund senden | Punkte 5)

Mehr Chancen für Jungunternehmer

Das neu gegründete Berliner Unternehmen LowBudgetMarketing GmbH & Co. KG. bietet seit Januar 2006 Starthilfe für Existenzgründer und Jungunternehmer.
(mehr... | 1998 mehr Zeichen | | Druckbare Version  Diesen Artikel an einen Freund senden | Punkte 2.5)

Unternehmerinnenabend in Berlin - auch im 3.Jahr ein großer Erfolg!

Berlin. Am 17.02.2006 war es soweit: das erfolgreiche Businessnetzwerk „Unternehmerinnenabend in Berlin“ feierte seinen dritten Geburtstag.
(mehr... | 2103 mehr Zeichen | | Druckbare Version  Diesen Artikel an einen Freund senden | Punkte 3.66)

personal total Personalberatung wächst 2005 um 21 Prozental

wehry schreibt " "
(mehr... | 1963 mehr Zeichen | | Druckbare Version  Diesen Artikel an einen Freund senden | Punkte 0)

1492 Artikel (299 Seiten, 5 Artikel pro Seite)

 Zur Zeit sind 0 Gäste und 0 Mitglieder online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden.

Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1899 - 2025 by Gruenderstadt