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Autor
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Thema: VORSICHT bei Network Marketing
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ip
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erstellt am 15.12.2002 um 12:36 Uhr
Allen, die glauben, mit Network Marketing ihre wirtschaftlichen Probleme loesen zu koennen, empfehle ich dringend, sich diese Seiten aufmerksam durchzulesen:
http://www.zingel.de/index0.htm --> http://www.zingel.de/mlm_d.htm Gruss, ip IP: 134.94.113.161 |
Jörgi
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erstellt am 15.12.2002 um 18:19 Uhr
Nur wer wirtschaftliche Probleme hat, macht beim Strukturvertrieb mit.Danach sind die Probleme meist größer als zuvor. Aber von gescheiterten Existenzen, die dem Opa Lebensversicherungen, der Tante überteuerte Lotionen und den Freunden Potenzpillen aufschwatzen, lebt doch der Strukturvertrieb. Aber wer da sein Heil sucht, bitte sehr.
Die Haie warten schon...... IP: 195.93.74.8 |
Andreas Punke
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erstellt am 04.01.2003 um 22:58 Uhr
Da kann ich ip (also der hier und anderswo allseits bekannten Ina Petersen ... stimmt´s?) nur zustimmen. Das Schlimme am Network Marketing ist, daß man anfängt, seine unmittelbare Umgebung zu belatschern, die Produkte abzukaufen - wenn´s denn überhaupt welche gibt und nicht darum geht, eines dieser elendigen Schneeballsysteme zu verbreiten, bei denen jeder neu gewonnene Teilnehmer erst einmal Geld hinstrecken muß. Für die Sozialbeziehungen ist das nicht gerade förderlich ... Sicher gibt es einige ganz wenige professionelle und seriöse Anbieter, die weitaus überwiegende Mehrheit nutzt die Gutgläubigkeit der Leute nur schamlos aus. Andreas Punke
Branch Manager
EuroVence - der europäische Marktplatz für Risikokapital www.eurovence.com
IP: 62.225.224.91 |
mz
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erstellt am 17.01.2003 um 16:57 Uhr
Da kann ich nur zustimmen. Nur schade dass wiedermal ein grundlegendend positiver begriff aus dem Marketing negativ belegt wird. Network Marketing, seriös und professionell betrieben ist positiv und ist ein sehr effizientes Marketinginstrument. Strukturvertrieb hat so seine Probleme, vorallem bei vielen Produkten und der Art udn Weise wie er von vielen Anbietern angewandt wird. Michael Zimmermann
Vision-Mission-Execution
Inhaltlich-operatives Marketing, Vertrieb und E-Anwendungen
mzimmerma@t-online.de IP: 62.155.129.230 |
JostMartin
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erstellt am 25.01.2003 um 18:00 Uhr
Zitat:
Original erstellt von ip:
Allen, die glauben, mit Network Marketing ihre wirtschaftlichen Probleme loesen zu koennen, empfehle ich dringend, sich diese Seiten aufmerksam durchzulesen:
http://www.zingel.de/index0.htm --> http://www.zingel.de/mlm_d.htm Gruss, ip
Hallo ip,
ein paar Fakten und Zahlen dazu:
das größte Network Marketing (MLM) Unternehmen hat selbst veröffentlicht, dass die Provisionen Ihrer Vertriebspartner im Durchschnitt bei $ 480,- p.a. liegen.
Übrigens ist das alles nichts Neues. Das gibt es schon seit den sechziger Jahren (IOS und Bernie Cornfeld), in den achtziger Jahren Amway, in den neunziger Jahren Herbalife, FLP und Unicity folgen im neuen Jahrtausend. Icxh habe viele Leute gekannt die sich mit solchen Existenzgründungen versucht haben. Sie sind alle auf die Schnauze gefallen.
MfG
JostIP: 217.1.88.73 |
Yogi
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erstellt am 07.02.2003 um 20:31 Uhr
Guten Tag,
wenn das alles so negativ ist, wie die meisten schreiben, erklärt mir doch bitte warum die österreichische Wirtschaftskammer, die IHK Leipzig, Dresden und München Flyer herausgeben, die eine Tätigkeit im Network Marketing fördern sollen?
Vielen Dank für Eure Antworten.
YogiIP: 217.225.26.181 |
Peter Wilhelm
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Von:D, 58730 Fröndenberg
Registriert: Nov 2002
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erstellt am 07.02.2003 um 20:52 Uhr
 
lol Yogi......DAS solltest Du vielleicht die IHK'en fragen! Und nicht vergessen...Dir nicht nur die Verdienstmöglichkeiten der Leute an der Spitze der Pyramiden belegen lassen (das sind ohne Zweifel alles Millionäre...), sondern die Verdienstmöglichkeiten derjenigen belegen lassen, die in 873. Ebene tätig sind... Peter Wilhelm
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Yogi
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erstellt am 07.02.2003 um 21:23 Uhr
Hallo Peter,
entschuldige, aber mehr als klüge Sprüche sind das auch nicht. Sag mir bitte warum ein deutsches Unternehmen, welches in diesem Bereich tätig ist die Auszeichnung "bester Arbeitgeber Deutschlands" zusammen mit 67 anderen mittelständischen Unternehmen erhielt? (ich arbeite im übrigen nicht für dieses Unternehmen)
Gruss
YogiIP: 217.225.26.181 |
Peter Wilhelm
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Von:D, 58730 Fröndenberg
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erstellt am 07.02.2003 um 22:29 Uhr
ähmm...sag mal Yogi...ich empfinde es - aufgrund meiner letzten Antwort an Dich - als unfair, dieselbe als "kluge Sprüche" abzuqualifizieren... Ich selbst kann mir, wie Du augenscheinlich auch, kein Urteil darüber erlauben, wie erfolgreich Schneeballsysteme (ist es etwas anderes...?) auf den UNTEREN und UNTERSTEN Ebenen sind... ...dazu habe ich mich aber auch nicht geäußert! Ich hatte lediglich gesagt, daß die von Dir zitierten IHK'en DIR Auskunft geben sollten... Gruß Peter
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Yogi
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erstellt am 07.02.2003 um 22:43 Uhr
Hallo Peter,
fühlst Dich gleich auf den Schlips getreten. Bezeichnest aber Network Marketing als Schneebalsysteme, obwohl Du, wie Du selber sagst nicht viel darüber weist. Schade das auch hier nur mit Halbwissen diskutiert wird. Einer fängt ein Thema an, wovon er selber nicht viel versteht, fühlt sich aber in der Lage darüber zu urteilen.
Scheint wohl an der Mentalität der Deutschen zu liegen. Erst mal alles schlecht machen, wird schon richrig sein. Schade.
Gruss
YogiIP: 80.130.177.170 |
Peter Wilhelm
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erstellt am 07.02.2003 um 22:54 Uhr
Nein Yogi,fühle mich in keinster Weise auf den Schlips getreten. Habe ich auch nicht nötig, weil ich a) in dem Geschäft nicht tätig bin und b) bemerke, daß Du ein Halbmeister (leider nur ein Halbmeister...) der Rhetorik zu sein scheinst - wie übrigens viele Vertreter dieser Zunft! Nimm es mir nicht übel, daß ich jetzt sehr direkt wurde... Du liest nicht richtig!! Ich habe Network Marketing nicht als Schneeballsystem bezeichnet, sondern die Frage gestellt, ob es denn etwas anderes ist? Lass es dabei bewenden... Gruß Peter
www.wilhelm-data.de IP: 80.142.253.63 |
Yogi
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erstellt am 07.02.2003 um 23:16 Uhr
Hallo Peter,
ich verstehe nichts von Rethorik. Bin aber gern lernbereit.
Die IHK sagt es gibt keine "unterste" Ebene. Jeder fängt von vorn an. Schneeballsysteme sind es dann wenn entweder "Kopfgelder" für neue Mitglieder oder keine Produkte umgesetzt werden oder die gleichen Produkte immer teurer weiterverkauft werden. Dies alles ist illegal. Alle in Deutschland zugelassenen Unternehmen, ca. 60, arbeiten nicht danach, sondern bezahlen ihre Partner ausschließlich dafür, dass der Enverbraucher Produkte kauft und verbraucht. Macht dies nicht jedes Unternehmen in Deutschland?
Gruss
JürgenIP: 80.130.177.170 |
Peter Wilhelm
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Von:D, 58730 Fröndenberg
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erstellt am 08.02.2003 um 00:47 Uhr
Hallo Jürgen,wo ist letzlich in der Struktur der Unterschied...? Gut, es werden Produkte (in der Regel) verkauft, die nicht allgemein am Markt erhältlich sind. Du kaufst sie aber nicht frei am Markt (irgend jemand stellt sie ja her!) ein, sondern mußt sie einkaufen von Deinem Betreuer (oder wie immer man denjenigen bezeichnen mag, der Dich geworben hat). Der verdient daran mit. So entwickelt sich das Verdienstschema von unten nach oben. Als Neugeworbener befindest Du Dich zunächst auf unterster Ebene! Jeder, der in dieser Hirachie über Dir steht, verdient an Dir mit... Ja, natürlich...das macht jedes Unternehmen - aber nicht auf dieser Schiene! Der gravierende Unterschied ist der, daß es eben KEIN duchgängiges Provisionssystem gibt! Der Hersteller verkauft an den Großhändler, der Großhändler verkauft an den Einzelhändler - usw. Aber jeder ist für sich selbst ergebnisverantwortlich. Soll heißen, der Hersteller z. b. verdient an der Differenz zwischen Herstellkosten und Verkaufpreis. Was danach geschieht, geht an ihm vorbei! Die Produkte sind in aller Regel überteuert; einen Marktvergleich gibt es eher selten aufgrund fehlender Vergleichsmöglichkeiten. Im Direkt-Marketing verdient Dein Betreuer lediglich daran, daß er Dich geworben hat. Dieses soll heißen, daß jeder, der in der Hierachie über Dir steht, auch mehr verdient als Du. Das ist meine Aussage von vorhin gewesen, daß die Leute an der Spitze der Pyramide (sozusagen die Erfinder der Produktidee) durchaus ein Schweinegeld verdienen. Aber doch nicht mehr unten, am Ende der Pyramide... Sorry, mehr kann ich Dir nicht mehr dazu sagen... Peter Wilhelm
www.wilhelm-data.de IP: 80.142.253.63 |
Yogi
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erstellt am 08.02.2003 um 09:37 Uhr
Hallo,
im herkömmlichen Handel kostet ein Produkt zwischen 300 und 500% mehr im Verkauf als es in der Herstellung gekostet hat. Bei Pharmaprodukten liegt der Wert meistens noch darüber. Das heißt wenn Du eine Cola für ein Euro kaufst, dann bleiben dem Herstller etwa 20 Cent. Der Rest geht drauf für alle Zwischenhändler, Werbung usw.
Im Network Marketing kaufen die Mitarbeiter nicht die Produkte von der Person, die sie geworben hat, sondern von der Firma direkt. In einigen Network Firmen wird sogar überhaupt nicht weiterverkauft, sondern nur der Eigenbedarf gedeckt.
Die Produkte sind im Network nicht billiger, als sie im normalen Handel wären, sondern der Betrag der im normalen Handel für alle Zwischenhändler und Werbung ausgegeben wird, wird nach einem Provisionsplan an die Berater ausgezahlt. Nach Einsicht einiger Provisionspläne kann jeder mehr verdienen als derjenige der ihn geworben hat. Einer Studie nach, die an der Fachhochschule in Worms von Prof. Dr. Zacharias gemacht worden ist, wird dieses Vertriebssystem als das fairste überhaupt angesehen. Übrigens viele Unternehemen bedienen sich der Werbung durch ihre Kunden mit sogenannten Partnerprogrammen und Werbung "Kunde wirbt Kunde". Otto, Neckermann usw., Krankenkassen, Versicherungen, Premiere usw. Überall wird es genutzt, aber derjenige der wirbt bekommt nur einen kleinen Obulus, die Firmen bekommen dadurch dauerhaften Umsatz.
Ich schließe mich Prof. Zacharias an, das eine dauerhafte Beteiligung durch Provisionen an meine Kunden fairer ist als das was die eben genannten Unternehmen machen. Gruss
Jürgen IP: 80.130.177.204 |
Krümelmonster
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erstellt am 07.02.2005 um 12:51 Uhr
Zur Zacharias-Studie:Was hat denn die FH in Worms mit dieser Studie zu tun?
Wer war denn der Auftraggeber der Studie?
Wieviel zahlte der Auftraggeber an Herrn Zacharias?
IP: 80.133.155.115 | |
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