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Finanzmanagement: sonstige Maßnahmen zur Kostensenkung

 

 

 

 

 

Reisekosten reduzieren!
Richtlinien für Geschäftsreisen vorgeben. Die Auswahl des Verkehrsmittels, Anzahl der Übernachtungen, Möglichkeiten der Bearbeitung von Projekten während der Fahrt sind einige Punkte, die bedacht werden sollten. Formulare erleichtern die Abrechnung – Zeitersparnis.

 

Energie sparen!
Halten Sie alle Mitarbeiter regelmäßig dazu an, Energiekosten zu sparen. Automatische Abschaltungen von Maschinen helfen hier ebenso wie die optimale Ausnutzung des Betriebes in der Fertigung. Arbeitszeit sollte so eingeteilt werden, dass der Energieverbrauch am geringsten ist.

Heizkosten senken!
Der Einsatz von Steuerungsgeräten für jeden Heizkörper kann sinnvoll sein. 7 x 24 Stunden sind 168 Stunden. Unter Umständen muss nur 40 Stunden geheizt werden.

Portokosten senken!
Durch das Versenden von Emails können die Portokosten in hohem Maße entlastet werden. Eine Frankiermaschine ist auch in kleineren Betrieben wirtschaftlich. Der Einsatz einer Briefwaage begünstigt, dass die Portogebühren optimal genutzt werden.

Sonstige Gemeinkosten im Blick behalten!
Der Posten „Sonstige Gemeinkosten“ sollte in einzelne Untergruppen unterteilt werden, um exakt festzustellen, wo die Kosten wirklich entstehen. Eine Zusammenfassung für verschiedene Abteilungen, Sonderkonditionen beim Einkauf helfen, diese Kosten zu senken.

Kostenrechnung einsetzen!
Um die Wirtschaftlichkeit einzelner Aufträge zu überprüfen, ist die Kostenrechnung ein wichtiges Mittel. Diese ermöglicht einen kurzfristigen Vergleich von Gewinn und Kosten.

Erfahrungen anderer Unternehmen nutzen!
Der Blick über den eigenen Tellerrand ermöglicht es, Erfahrungen gleichwertiger Unternehmen in den eigenen Betrieb aufzunehmen. Maßnahmen, die sich dort bewährt haben, können je nach Organisationsabläufen in Ihrem Betrieb übernommen werden.

Kosten, die keinem Nutzen gegenüberstehen abbauen!
Gerade im Bereich der Gemeinkosten entstehen oftmals Kosten durch Gewohnheiten, die seit längerer Zeit keiner Überprüfung mehr vollzogen worden sind. Ausfüllen von Formularen, die keiner mehr benötigt, Abheften von Unterlagen, die keiner mehr ansieht. Betriebsfremde Rationalisierungsberater haben hier offene Augen für Gebräuche die ihre Bedeutung und ihren Nutzen längst verloren haben.

 

Kybernetik-Effekt nutzen!
Auf jede erforderliche Handlung sollte automatisch die wirtschaftlichste Maßnahme erfolgen. Dies gilt für die Auftragsbearbeitung genauso wie für die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Spezielle Schulungen verbessern die Kenntnisse der Mitarbeiter.

Externe Hilfen zulassen!

Kein Unternehmer ist Fachmann auf allen Gebieten. Um das beste Wissen optimal zu nutzen, ist die Inanspruchnahme von fachspezifischen Spezialisten ein nicht zu unterschätzendes Mittel.

Nicht direkt verrechenbare Löhne und Gehälter!
Eine genaue Zeiterfassung ergibt oftmals einen Anteil von 20 – 25 % an Zeitanteilen, die nicht klar zugeordnet werden können. Eine Kürzung dieser Zeiten auf 5 – 10 % ermöglicht eine Leistungssteigerung und Kostenersparnis, die nicht zu unterschätzen ist.

Personal-Nebenkosten nicht wuchern lassen
Die Fix-Löhne niedrig halten und leistungsorientiert entlohnen. System jährlich überprüfen.

Versicherungen überprüfen!
Eine genaue Durchsicht der abgeschlossenen Versicherungen, ob betrieblich oder privat, gibt Aufschluss darüber, ob eine Über- oder Unterversicherung vorliegt. Beides sollte auf jeden Fall vermieden werden!

Kosten für Reklamationen und Nachbesserungen aufzeigen!
Durch mangelnde Zeitvorgabe, Nachbesserungen an Werkstücken und Reklamationen entstehen Kosten, die gerne der unproduktiven Zeit zugerechnet werden, um Fehler in der Arbeitsvorbereitung oder Qualitätskontrolle zu verbergen. Dies verfälscht oft Preisberechnungen.

Umschuldung senkt Zinsforderungen!
Fragen Sie bei Ihrer Hausbank nach einer Umschuldung von kurz- und mittelfristigen Krediten sowie Kontokorrent-Krediten. Dies führt in der Regel zu einem niedrigeren Zinssatz und somit zu geringeren Zinsbelastungen.

 

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