|
Autor
|
Thema: Problem: 10.000 € auf 50 Anteile a 200 € aufteilen FRAGE
|
Lehrmeisterin
unregistriert
|
erstellt am 20.09.2002 um 10:01 Uhr
Hallo
sicher gibt es da irgendwo im Netz einige Infos über mein Problem - nur finde ich die nicht ;-)Ich möchte ein Einmann Betrieb führen - "Luxus Online-Shop", ohne grosses Risiko. ich kaufe nur, wenn ich auch eine Bestellung habe, sozusagen lieferung "just in time". Es sind hochwertige Güter für einen entsprechend getuchten Kundenkreis. Um ein paar finanzielle Mittel für kleinere Werbezwecke, usw. zu haben, dachte ich daran, ähnlich einer Aktiengesellschaft Anteile zu verkaufen.
z.B. 10.000 Euro möchte ich haben - das auf 50 Anteile á 200 Euro aufgeteilt.
Welche Voraussetzungen gibt es da???? Bzw. wo kann ich ein paar Infos über mein Vorhaben finden?? merci
IP: 217.226.27.126 |
Lehrmeisterin
unregistriert
|
erstellt am 20.09.2002 um 13:53 Uhr
NACHTRAG
--------und unter welche Rechtsform müsste ich mein Geschäft dann betreiben????? IP: 217.226.27.126 |
ina.petersen
Mitglied Beiträge: 287
Von:D
Registriert: Okt 2001
|
erstellt am 21.09.2002 um 02:07 Uhr
 
Hi,
zunaechst einmal muesste geklaert werden, was die "Anteilseigner" davon haben, Dir Geld zur Verfuegung zu stellen. Mir erscheint Dein Konzept sehr realitaetsfern. Wenn Du Dich ueber das Drumherum einer Existenzgruendung schlaumachen willst, lies Dir auch erst einmal den E-Lancer-Ratgeber durch www.e-lancer-nrw.de.
Gruss, ip IP: 213.7.179.166 |
Lehrmeisterin
unregistriert
|
erstellt am 21.10.2002 um 19:58 Uhr
ja man wird je nach Anteile am Erfolg beteiligt.IP: 172.176.41.147 |
Hans Jürgen Rosen
unregistriert
|
erstellt am 21.10.2002 um 21:31 Uhr
Also Luxus-Meisterin,wen der Businessplan (Ertragsvorausschau als wesentlicher Teil), kann man ködern mit Gewinnbeteiligung (wieviel % auf Anteil 200 bezogen?) und vielleicht einer Mindestverzinsung (auch %-Frage). Ohne Notar und komlizierte Verträge (ganz ohne geht es nicht) werden die "Anteilseigner" in Wirklichkeit entweder "stille Gesellschafter" oder Darlehensgeber eines partiarischen (erfolgsabhängig "verzinsten") Darlehens. Wichtig: keine Verlustbeteiligung über die "Einlage" hinaus. Wer will so ein Risko?! Bloß wegen so wenig Geld keine echte Gesellschaft, bei der eine Menge Gesellschafter etwas zu sagen haben wollen. Mehr Info bei Bedarf zum Einzelfall Viel Glück beim Angeln! Hans Jürgen Rosen StBv
c/o
GRS Steuerberatungsgesellschaft
Treuhandgesellschaft mbH
Radiumstraße 24
51069 Köln
TEL 0221-96857-0
direkt 0221-96857-21
FAX 0221-96857-33
Mobil 0171-6250603
h.j.rosen@grs-consult.de IP: 193.27.50.70 |
Lehrmeisterin
unregistriert
|
erstellt am 22.10.2002 um 08:16 Uhr
ok erstmal vielen Dankvielleicht brauch ich das Geld bald gar nicht mehr. Geschäft läuft und trägt sich bereits selber so wie ich es geplant habe. IP: 217.82.4.83 |
kerner
unregistriert
|
erstellt am 05.11.2002 um 21:27 Uhr
Hallo Lehrmeisterin, soweit ich verstanden habe, bietest Du in einem Online-Shop Produkte an, die Du noch nicht hast o. ä.?
Ich habe von einigen Kollegen erfahren, dass sie gerade bei solchen Konzepten ständig Ärger mit "Abmahnvereinen" hatten.
Nichteinhaltung von Lieferfristen oder gar Lieferungsausfall sind z.B. hierbei eine Gefahrenquelle.
Da man(n) Luxus immer gebrauchen kann, würded mich dein Shop interesieren; wo/wie find ich ihn? Gruß
kerner
IP: 213.7.208.98 |
Gründerstadt - Diskussionsforen
UBBFriend: Senden Sie diesen Beitrag an einen Freund! 
