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Autor
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Thema: Entnahme des Stammkaitals nach Gründung
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carsten
unregistriert
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erstellt am 26.10.2001 um 16:08 Uhr
Folgende Situation:
Zur Gründung einer GmbH fehlt das notwendige Stammkapital.
Frage: Kann nach Gründung einer GmbH, das notwendig eingezahlte Minimum nach der HR-eintragung wieder entnommen werden und der Finanzierungsquellen zurückgeführt werden??Praktisch, kann die Mindesteinlage KURZFRISTIG in der Familie zusammengelegt werden und nach Notar und HR Eintragung wieder getilgt werden, sodaß die Haftung von 25TEUR zwar uunangetastet bleibt, die Mittel aber nicht liquide sind IP: 149.225.158.169 |
ina.petersen
Mitglied Beiträge: 287
Von:D
Registriert: Okt 2001
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erstellt am 28.10.2001 um 20:06 Uhr
 
Hallo Carsten,
ich bin nicht befugt, Rechtsauskuenfte zu geben, das darf nur ein Rechtsanwalt. Darum nur meine unverbindliche Meinung: Das, was Sie beschreiben, funktioniert nicht, denn das wuerde zur Folge haben, dass die GmbH zahlungsunfaehig ist ist und Insolvenz anmelden muss, ansonsten machen Sie sich strafbar, nachzulesen im GmbH-Gesetz.
Eine GmbH ist eine Kapitalgesellschaft und unterliegt der doppelten Buchfuehrung. Jede Entnahme, Ausgabe, Einnahme muss verbucht werden. Wenn Sie noch nicht das Geld fuer eine GmbH zusammen haben, koennten Sie sich auch fuer eine Personengesellschaft (GbR)entscheiden.
Gruss, Ina PetersenIP: 213.6.9.236 | |
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