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  kein Eigenkapital...Trotzdem realisierbar?

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Autor Thema:   kein Eigenkapital...Trotzdem realisierbar?
Viola
Junior Mitglied

Beiträge: 1
Von:47447 Moers
Registriert: Sep 2001

erstellt am 30.09.2001 um 17:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Viola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Viola eine eMail zu senden!        Antwort mit Zitat
Hallo,

gerade zurück von der Existenzgründermesse in Essen mussten wir wieder einmal feststellen, dass man in D wohl nur selbständig werden kann und Geld von der Bank bekommt, wenn man das besagte Geld gar nicht bräuchte. (Man also schon vermögend genug ist um seine Existenz selbst zu bezahlen.)

Mich würden verschiedene Meinungen interessierden, wie realisierbar eine Geschäftsidee ohne das nötige Eigenkapital ist.
Die Geschäftsidee ist bereits vorhanden..wir bewegen uns in der Angelbranche und haben eine Geschäftsidee, welche es in dieser Form in Deutschland noch nicht gibt, bzw. welche in Abwandlungen nur sehr gering angeboten wird...eine Marktlücke quasi...aber was nützen einem die besten Ideen, wenn man hier kein Eigenkapital mitbringt?
Die Zeit wäre ebenfalls günstig..weil der spezielle Angelbereich, mit dem wir uns befassen gerade "Im Kommen" ist und wir uns beeilen müssen, bevor andere Firmen dieses Konzept für sich entdecken.
Wir hätten ca. einen Kapitalbedarf insgesamt von 200.000 DM..aber wie kann man soetwas finanzieren?

Mittel übers Arbeitsamt sind wohl ausgeschlossen, da wir nicht als arbeitslos gemeldet sind..(ich noch eingeschrieben als Studenting, Partner bereits 10 Jahre selbstständig im Versicherungsbereich, aber Agentur schon aufgegeben)
Wir stehen jetzt also quasi ohne nix da..keine festen Gehälter, kein Eigenkapital..wie können wir jetzt weiter vorgehen?

Für Anregungen, Tips etc. wären wir sehr dankbar.

freundliche Grüße
Viola

IP: 195.93.64.181

Birgit
Junior Mitglied

Beiträge: 1
Von:41468 Neuss
Registriert: Aug 2004

erstellt am 04.10.2001 um 07:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Birgit anzusehen!   Klicken Sie hier, um Birgit eine eMail zu senden!        Antwort mit Zitat
Hallo Viola !

20 % Eigenkapital sollten schon vorhanden sein, schon um nicht ganz abhängig vom Geldgeber zu sein. Dann würde ich auch erst einmal prüfen ob es wirklich 200000 DM sein müssen. Vielleicht kann man auch mit zunächst weniger auskommen und erweitert die Firma dann nach und nach aus den laufenden Gewinnen. Dann kommen eventuell noch die Business Angels in Betracht oder Privatinvestoren.
Möglichkeiten gibt es also schon.

Mit freundlichen Grüßen
B.Wichmann

Beratungsagentur_Wichmann@web.de

IP: 217.5.100.9

Thomas Mühlenstädt
unregistriert
erstellt am 21.10.2001 um 15:54 Uhr             Antwort mit Zitat
Hallo,

es gibt neben den konventionellen Finanzierungsmöglichkeiten auch die Möglichkeit, Fördermittel von der EU, dem Bund oder den Ländern in Anspruch zu nehmen. Ich arbeite bei dem EU-Informationsdienst, der über diese Möglichekeiten informiert. Unter www.eu-vorteile.de/anfragetm.htm kann ein Formular ausgefüllt werden, anhand dessen dann festgestellt wird, ob man förderfähig ist.
Bei Fragen stehe ich unter der Telefonnummer 02941 9689652 oder thomasm@eu-vorteile.de gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Mühlenstädt

IP: 145.254.92.54

uvis beratung gmbh
Mitglied

Beiträge: 14
Von:Deutschland, 88483 Burgrieden
Registriert: Okt 2003

erstellt am 22.10.2001 um 12:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von uvis beratung gmbh anzusehen!        Antwort mit Zitat
Aufhören, Finger davon lassen oder doch nicht?

Hallo Viola, sei bitte nicht enttäuscht, wenn Du von mir eine sehr ehrliche Antwort erhältst. Ich möchte mich ungern wiederholen, aber schaue auch meinen Beitrag zum Thema "Gründerfrust" in diesem Forum an.

Seit über 20 Jahren begleite ich Existenzgründer, - versuche Dir mal vorzustellen, nur jeder 10te in der BRD hat eine gute Idee und sagt er will sich selbständig machen, - das wären 8 Mio. Keiner hätte Geld und fragt: "Habe nix, wer gibt mir, woher nehmen?".

Das funktioniert einfach nicht, auch wenn noch soviele guten Ratschläge dies suggerieren wollen. Wenn, dann würden die, die das vorschlagen dieses so Supergeschäft selber machen.

Also konkret: Eigenkapital sollte und muß vorhanden sein. Zur Zeit erfolgt ohnehin ein Umbruch in der Kreditbranche durch das Rating und die Basel II - Bestimmungen. Es wird also noch viel schwieriger sein, überhaupt Kredite zu bekommen und für die Unternehmen, die ausschließlich auf Kontokorrent setzen, dieses vielleicht gar überzogen haben, drohen in Kürze, Reduzierungen oder gar Kündigungen ihres Kreditrahmens.

Genau davor möchte ich Dich heute bewahren, - eine zweifelhafte Existenz zu gründen, die eventuell bald nicht mehr zu halten wäre. Alleine vor dem Hintergrund Deiner geschilderten Situation (Tätigkeit und Finazielles) würde dieser Traum eher sich zum Trauma wandeln.

Wehrmutstropfen: Ich bin selbst passionierter Angler. Eventuell könnte ich Deine bzw. Euere Idee einschätzen. Dies ist nur eine kleine bescheidene Hilfe, ersetzt jedoch keinesfalls euer fehlendes Eigenkapital.

Maile mich (wenn Du möchtest) über den relevanten Button der www.uvis.de an.


toi-toi-toi
Jürgen Arnold BDU/CMC
- Geschäftsleitung -

IP: 217.1.123.180

ina.petersen
Mitglied

Beiträge: 287
Von:D
Registriert: Okt 2001

erstellt am 28.10.2001 um 22:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von ina.petersen anzusehen!   Klicken Sie hier, um ina.petersen eine eMail zu senden!        Antwort mit Zitat
Hallo Viola,
nach so vielen ruehrenden Ratschlaegen melde ich mich auch noch zu Worte.
Herumjammern nuetzt nichts, denn Existenzgruendung ist eine echte Herausforderung und in keiner Weise einfach (sonst koennte es ja schliesslich jeder!).
Ohne Eigenkapital und bankuebliche Sicherheiten, die vom Bund zum Teil uebernommen werden koennen, laeuft nichts.
Mit dem Eigenkapital soll der Gruender einerseits auch finanziell beweisen, dass es ihm Ernst ist mit der Gruendung und er selbst investiert, andererseits foerdert das die EU, um einen fairen Wettbewerb zu garantieren.
Eigenkapital heisst nicht unbedingt, alle Sparkonten der Verwandten zu pluendern, sondern auch Investoren von der Geschaeftsidee und der moeglichen Rendite zu ueberzeugen und sie fuer eine Beteiligung zu gewinnen. Das ist Ihre Meisterpruefung. Wenn Ihnen das nicht gelingt, sind entweder die Geschaeftsidee oder das Team nicht gut. Alles Andere ist nur Herumgerede oder eine imaginaere Schuldzuweisung.
Hier ist eine Realisierungsmoeglichkeit:
Die DtA foerdert Existenzgruendungen mit einem Finanzbedarf bis maximal 100 000 DM ueber das Programm DtA-Startgeld. Der Staat uebernimmt 80% Haftungsfreistellung, den Rest muessen Sie besichern. Da es sich um die Angelbranche handelt, koennten Sie in einer sinnvollen Form zu gegenseitigen Nutzen einen Corporate Venture Vertrag mit einem Hersteller akquirieren.
Oder Sie finden einen Business Angel, der sich an Ihrem Geschaeft beteiligt.
Doch zunaechst haengt alles von Ihrem Geschaeftskonzept, der Marktanalyse und der glaubhaften Rendite bzw. Gewinnentwicklung ab.
Gruss, Ina Petersen

IP: 145.253.20.19

ina.petersen
Mitglied

Beiträge: 287
Von:D
Registriert: Okt 2001

erstellt am 28.10.2001 um 22:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von ina.petersen anzusehen!   Klicken Sie hier, um ina.petersen eine eMail zu senden!        Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Thomas Mühlenstädt:
Hallo,

es gibt neben den konventionellen Finanzierungsmöglichkeiten auch die Möglichkeit, Fördermittel von der EU, dem Bund oder den Ländern in Anspruch zu nehmen. Ich arbeite bei dem EU-Informationsdienst, der über diese Möglichekeiten informiert. Unter www.eu-vorteile.de/anfragetm.htm kann ein Formular ausgefüllt werden, anhand dessen dann festgestellt wird, ob man förderfähig ist.
Bei Fragen stehe ich unter der Telefonnummer 02941 9689652 oder thomasm@eu-vorteile.de gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Mühlenstädt


IP: 145.253.20.19

ina.petersen
Mitglied

Beiträge: 287
Von:D
Registriert: Okt 2001

erstellt am 28.10.2001 um 22:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von ina.petersen anzusehen!   Klicken Sie hier, um ina.petersen eine eMail zu senden!        Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Thomas Mühlenstädt:
Hallo,

es gibt neben den konventionellen Finanzierungsmöglichkeiten auch die Möglichkeit, Fördermittel von der EU, dem Bund oder den Ländern in Anspruch zu nehmen. Ich arbeite bei dem EU-Informationsdienst, der über diese Möglichekeiten informiert. Unter www.eu-vorteile.de/anfragetm.htm kann ein Formular ausgefüllt werden, anhand dessen dann festgestellt wird, ob man förderfähig ist.
Bei Fragen stehe ich unter der Telefonnummer 02941 9689652 oder thomasm@eu-vorteile.de gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Mühlenstädt


Hallo Herr Muehlenstaedt,
bitte erzaehlen Sie nicht so einen Quatsch! Es gibt kein Foerderprogramm, dass Viola das erforderliche Eigenkapital beschafft, und von der EU erst recht nicht.
Machen Sie sich bitte mal in meinen Seiten www.entrepreneur-service.com und in der Foerderdatenbank www.bmwi.de sachkundig!
Gruss, Ina Petersen


IP: 145.253.20.27

Daniel
Junior Mitglied

Beiträge: 1
Von:
Registriert: Apr 2003

erstellt am 04.11.2001 um 20:55 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Daniel anzusehen!        Antwort mit Zitat
Also jetzt muss ich auch mal etwas loswerden.
@ Uvis Beratungen:
Sie haben Recht damit, daß Banken ihr sog. Rating nicht herunterziehen wollen. Ich selber habe das zu Spüren bekommen, denn ich will mich auch selbständig machen. Als Küchenmonteur für Exklusivküchen. Ich wollte von der Bank eine Finanzierung durch dieses DTA-Startgeld in Höhe von 37000,- DM. Sicherheiten sind 10000,-DM sparguthaben + LV mit 10000,- Rückkaufswert.
Keine Bank ist mir entgegen gekommen mit diesem Kredit. Erst später bekam ich heraus (kein Wort von der IHK, der Bank oder der DTA), daß man zu dieser Staatlichen Förderung 100 Sicherheiten bieten muss. sagt mir mal bitte einer woher ich 37000 Dm hernehmen soll und wozu bräuchte ich dann eigentlich eine Bank??!! Was soll denn das eigentlich. Von ERP und EHP brauchen wir nicht zu reden denn bei meinem "kleinen" Betrag spricht da niemend mit mir drüber.
Nun gut in der Theorie sieht alles ganz einfach aus. "Bei 20 % Eigenkapital geht alles glatt." Wenn ich nicht lache. Ich weiß nicht mehr wieviele Ausreden sich die Banken einfallen ließen um mein Vorhaben nicht zu finanzieren.
Also Viola verlass Dich auf keinen Fall auf DTA oder Banken. Denn die lassen Dich mit Sicherheit im Stich. Such Dir lieber private Geldgeber oder schau Dich mal bei Franchising um. Vielleicht findest Du dort was passendes was Du evtl mit Deiner Idee kombinieren kannst.
MFG Daniel Krupka
http://www.der-kuechenmonteur.de

Wenn alle das täten was sie mich könnten dann käme ich nie zum sitzen.

IP: 217.89.15.134

uvis beratung gmbh
Mitglied

Beiträge: 14
Von:Deutschland, 88483 Burgrieden
Registriert: Okt 2003

erstellt am 09.11.2001 um 18:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von uvis beratung gmbh anzusehen!        Antwort mit Zitat
auch an daniel ...

eigentlich sprichst du mir aus der Seele. Erlebe die ernüchternden Bankgespräche auch immer öfters und kann von hier aus auch nur zu Vorsicht mahnen.

War gestern mal wieder inkognito bei einer IHK-Veranstaltung. Viel, viel Therorie und die Gründer? Nunja - sie sind guter Hoffnung und glauben die Theorie ... bis die Praxis sie einholt.

Ich versuche es immer mit Analogien.

a.) Die Existenzgründung ist vergleichbar mit einem Hausbau (kostet ja auch einiges). Hier werkelt man nicht nur alleine, man nimmt sich einen Architekten. Der kostet Geld, - das leuchtet ein.

b.) Die Existenzgründung ist vergleichbar mit dem Einsatz eines Herzschrittmachers
(riskantes Vorhaben).
Hier doktort man auch nicht an sich selber rum, sondern nimmt einen Arzt des Vertrauens, - also auch einen Fachmann, der Geld kostet.


Aber eine Existenzgründung zieht man alleine durch!!!!

Will sagen, - im Prinzip ja, - nur perfekt (ich wiederhole - perfekt) vorbereiten und sich auch von Fachleuten helfen lassen. Aber hier ist die Wahl wirklich nicht einfach ..... - man kann sie aber finden.

Also - ohne Geld geht gar nix. Genauso ist es mit dem fremden Geld, - leider - ist aber so.


Viel Spass noch ....

Jürgen Arnold BDU/CMC
- Geschäftsleitung - www.uvis.de

IP: 62.156.2.153

m. dorfner
unregistriert
erstellt am 11.11.2001 um 20:06 Uhr             Antwort mit Zitat
hallo erstmal,

wenig kosten, realistischer hoher umsatz, erreichbar durch leasing!nachdem der bund die dta verkaufen will, sehe ich in dieser sowieso keine chance mehr. Unternehmerland Deutschland? vergeßt Deutschland!!!

Zu mir:

bin 21 und hatte eine geschäftsidee, im e-business und multimediabereich. eigenkapitalhöhe 15.000 DM. nach dta, eu-förderungsprogramme und angeblichen Bürgschaftsangeboten von zich landesbanken
war ich der meinung, hier lohnt es sich nicht. nach dutzend bankvorsprachen udn dutzend vertröstungen durch die banken, dachte ich mir, geh doch in die schweiz!! nun lebe ich hier, hoffe, dass die schweiz niemals der eu beitritt, ach ja und die "basel II" ist rein gar nichts wert!! hier bin ich glücklicher unternehmer geworden und beschäftige mittlerweile 20 mitarbeiter.

viel glück und frohes schaffen, in einem land, das wagnisse und herausforderungen scheut und doch sehr konservativ denkt.

IP: 195.93.65.179

Viola2
unregistriert
erstellt am 07.01.2002 um 11:48 Uhr             Antwort mit Zitat
Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die ganzen Beiträge..bin schon lange nicht mehr hier schauen gewesen und hab jetzt erst mal alles in Ruhe durchgelesen.
In der Zwischenzeit hatten wir ja auch jede Menge mit Banken etc. zu tun. ;-)
So, und allen negativen Gerüchten zum Trotz, unser Konzept wurde von der Sparkasse akzeptiert und das mit weniger als 10% Eigenmittel bei einer Finanzierungssumme von weit über 200.000DM ..unser Konzept scheint einfach gut zu sein..und Vergleichzahlen,Rentabilitätsvorschau haben wir uns auch nur aus den Fingern gesogen,da es vergleichsweise noch keine Idee wie unsere gibt. So, ich wollte nur auch mal den anderen Existenzgründern hier mal ein bischen Mut machen! Wir standen praktisch ohne nix da..siehe meinen ersten Beitrag und trotzdem haben wir unsere Sparkasse überzeugen können. Meine Fragen an die ganzen Experten hier..wenn es von der Hausbank akzeptiert und mit positiver Stellungnahme an die Deutsche Ausgleichsbank weitergeleitet wurde..wie wahrscheinlich ist dann die Zusage der DtA?...im Dez. wurden die Anträge weitergereicht..jetzt ist noch ein letztes banges Warten angesagt.
Trotzdem möchte ich nochmal an alle schreiben NIEMALS AUFGEBEN..wir hatten sooo viele Schwierigkeiten..keine Eigenkapital,keine Vergleichzahlen etc. und trotzdem sieht es im Moment ganz gut aus. Und das mit einem Konzept,das ganz allein von uns erstellt wurde..ohne jegliche Hilfe von Steuerberatern,Unternehmensberatern etc. Da kann man ja schon ein wenig stolz sein ;-))..So, dem Rest der Existenzgründern hier meine besten Wünsche...ich weiß wirklich inzwischen wie schwer das alles ist..nach nächtelanger Arbeit am PC ;-)

Vielen Grüße
Viola

IP: 195.93.64.183

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