erstellt am 05.02.2001 um 18:12 Uhr              

ich hatte einen Antrag auf öffentliche Förderung meines Vorhabens (mit allen erforderlichen Unterlagen) bei meiner Hausbank eingereicht und nach mehreren Wochen die (telefonische) Antwort erhalten, die Beträge in der beizulegenden Umsatz- und Ergebnisvorausschau seien fiktiv (!?).

Das Vorhaben ist rentabel, jedoch noch nicht ausreichend, um mich von vorhandenen Altlasten zu befreien. Jetzt will mir die Bank den Hahn zudrehen.

Ich erwäge ernsthaft eine Schadensersatzklage gegen meine Hausbank, da mein Antrag auf öffentliche Fördermittel nicht ordnungsgemäß an die entsprechenden Stellen (Dt. Ausgleichsbank usw.) weitergeleitet wurde und meine Hausbank sich angemaßt hat die Entscheidung vollkommen autonom zu treffen, dann auch noch ohne schriftliche Benachrichtigung und Begründung.

Wer kann mir Tips geben, ob eine solche Klage Aussicht auf Erfolg hat oder wer kann mir einen Ansprechpartner nennen, der sich in diesen Dingen auskennt?

Vielen Dank im Voraus.

erstellt am 05.02.2001 um 18:45 Uhr           

Bin sehr gespannt wie es bei dir mit deiner Bank weiter geht, könntest du vielleicht dann mal kurz schreiben, wie die Sache ausgegengen sind.Wäre net von dir.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Gruß

Nik