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  Banken die "Bremser" der Nation?!

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Autor Thema:   Banken die "Bremser" der Nation?!
comtreff
Junior Mitglied

Beiträge: 2
Von:D, 89233, Neu-Ulm
Registriert: Dez 2003

erstellt am 03.12.2003 um 22:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von comtreff anzusehen!   Klicken Sie hier, um comtreff eine eMail zu senden!        Antwort mit Zitat
Liebe Forenbesucher,

wenn man so die Medien verfolgt, ist es ganz einfach sich selbständig zu machen. Es ist gerade so, dass man sich gar nicht retten kann, vor lauter tollen Geldern.

Angefangen beim Kapital für Arbeit, über DTA bis hin zur kfw/erp und LFA.

Und die "harte" Realität? Die Hausbank hat sich bei anderen Projekten eine "blutige" Nase geholt, ist nun restriktiv. ... und da ohne Hausbank nichts, aber auch gar nichts geht... keine Gelder.

Die Lösung?

Man muss den Hausbanken zeigen, dass es geht. - Wie sollen Sie das machen (ohne die notwendigen Mittel bereits zu haben) fragen Sie nun sicherlich.

Die Lösung ist zweigeteilt:

Sie müssen jemand anderes finden, der den Weg bereits gegangen ist und der Ihnen alles an die Hand gibt, den Weg genau so zu gehen - ohne jedoch die gleichen Fehler nochmals zu begehen...

Wir haben es geschafft, für unser Vorhaben private Investoren zu finden, die unsere Idee genau so großartig finden, wie wir selbst. (wir können immer noch Investoren gebrauchen - so ist es nicht...)

Wir geben nun anderen Personen durch unser Franchisemodell die Möglichkeit, sich mit unserem - nun gelungenen und akzeptierten - Geschäftsmodell im Bereich der Computerschulungen für Kinder, Erwachsene und Senioren in ihrer eigenen Stadt mit Gebietsschutz selbständig zu machen.

Wir haben ausgeklügelte Konzepte, die auch einen "sanften" Start ohne große, finanzielle Mittel möglich machen ausgearbeitet.

So bekommen Sie am Ende sogar die müde Hausbank dazu, doch Mittel vom Staat zu beantragen - wenn Sie diese überhaupt noch benötigen. Und am Ende haben alle gewonnen.

Aber das so genannte "Hausbankprinzip" nervt dennoch. Ich bin der Überzeugung (Banker bitte weghören), dass die Banken die Bremser der Nation sind. Damit möchte ich niemanden persönlich angreifen, aber ich habe genügend Beispiele dafür, dass wirklich viele Geschäfte(nicht nur Neugründungen) durch diese verneinende Haltung kaputt gemacht werden.

Dennoch: mit unserem Konzept klappt´s. Voraussetzung: Sie müssen:
- super Ehrlich sein
- sehr seriös ´rüber kommen
- den unbedingten Willen zum Erfolg haben
- auch gerne etwas "gutes" machen wollen
- eine gewisse EDV-Affinität mitbringen
- Kinder und Menschen im Allgemeinen mögen

mfg

Jochen Borner
j.borner@comtreff.de www.comtreff.de

IP: 217.224.82.64

hansk
Mitglied

Beiträge: 268
Von:10243 Berlin
Registriert: Mrz 2003

erstellt am 04.12.2003 um 08:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hansk anzusehen!        Antwort mit Zitat
Herzlich Willkommen Herr Borner. Ich find's ehrlich, das Sie Ihre Franchisenehmer nicht aus der Anonymität heraus fischen. Zu den erfolgsaussichten der angebotenen geschäftsidee melde ich allerdings starke zweifel an. zumindest in berlin verzeichnen alle anbieter von edv-schulungen seit 2 jahren stark rückläufige teilnehmerzahlen.
sorry hans

IP: 62.226.143.55

comtreff
Junior Mitglied

Beiträge: 2
Von:D, 89233, Neu-Ulm
Registriert: Dez 2003

erstellt am 04.12.2003 um 09:12 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von comtreff anzusehen!   Klicken Sie hier, um comtreff eine eMail zu senden!        Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Könecke,

Sie haben Recht, auch bei uns in Neu-Ulm sind die Zahlen für "Standardangebote" rückläufig. Einige Computerschulen haben bereits geschlossen. (... für uns natürlich gut, aber darauf wollen wir nicht bauen...)

Wie ich kurz angerissen habe, beruht das Konzept der ComTreff® Computerschule darauf, auch <b>gemeinsam</b> mit den Städten und Gemeinden in <b>externen</b> Einrichtungen Schulungen zu geben.

Hierfür benötigt man selbstverständlich die notwendigen "Türöffner", die wir glücklicherweise haben.

So denke ich, dass unser Konzept gerade in einer Stadt wie Berlin sehr erfolgreich umgesetzt werden kann.

Selbstverständlich muss der Partner vor Ort sehr aktiv - in vertrieblicher Hinsicht - sein. Er kann nicht warten, bis die Kurse voll werden. <b>Aktion</b> ist gefragt.

Dann kann mit unserem Konzept - angesichts leerer Haushaltskassen und dem Druck, etwas zu machen (PISA, etc) - genau in diese Kerbe geschlagen werden.

Also: Vorausgesetzt, der Partner hat:

- Vertriebliche Power
- Sozialkompetenz
- unbedingter Wille zum Erfolg
- genaues Befolgen unserer Richtlinien

wird er unweigerlich Erfolg haben.

mfg

Jochen Borner www.comtreff.de

IP: 217.224.82.64

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