erstellt am 24.05.2003 um 21:43 Uhr           

für den Hamburger Raum wünsche ich eine Ideenschmiede, Konzeptbude, Zukunftsgruppe für neue Geschäftsideen.

Wir überlegen, was wir mitbringen und wie wir arbeiten/Geld verdienen möchten.

Wir beobachten den Markt und erarbeiten Konzepte.

Habt ihr Lust? Ich freue mich auf euch!

erstellt am 27.05.2003 um 23:25 Uhr              

endlich mal jemand, der dem Jammertal offensichtlich entrinnen will. Wer in diesen angepsannten Zeiten permanent Trübsal bläst, der wird einfach nicht vorwärts kommen.

Ich sage meinen Kunden immer, wenn sie von Anfang an mit einer negative Einstellung an ein Projekt herangehen, dann ist es automatisch zum Scheitern verurteilt.

Sicher sollte man nicht all zu sehr optimistisch sein, so dass der Optimismus in Leichtsinn übergeht, aber sich hinsetzen und auf bessere Zeiten warten, dass bringt weder Land noch Unternehmer voran.

Vielleicht können wir per Mail in Kontakt treten. Eine fast ähnliche Idee bereiten wir seit 2002 vor. Dabei geht es uns um eine gesunde Gewichtung an Existenzgründern und (Jung-)Unternehmern.

Nachdem ihr im Norden der Republik seid und wir im Süden könnte ich mir eine Kooperation sehr gut vorstellen.

Denn ein Modell unser beider Ideen zu ergänzen und dann in den großen Städten auszuweiten, ist mit absoluter Gewissheit eine gute Sache.

Unsere Mail für Kontakt: talk2me@media2day.com

Besten Dank für Zeit und Antwort.

Grüsse

erstellt am 02.07.2003 um 11:16 Uhr             

Mail to

erstellt am 09.10.2003 um 17:45 Uhr           

nun bin ich doch verblüfft, dass sich nach so langer Zeit doch noch Kommentare zu meiner ja sehr offenen Idee, sich zusammen zu tun, eingefunden haben. Vielen Dank.

Ich meine, das Wichtigste am Anfang ist die Ideenformung, dazu gehören Marktbeobachtung, Erfahrungen, Logik, Statistiken, Befragungen, Listen, Berechnungen. Die Menschen, die sich hierzu zu einem Tea, zusammenfinden, legen ihre Fähigkeiten dar und teilen ihre Interessen mit - auch diese Faktoren sind entscheidend für die Geschäftsidee, es macht ja keinen Sinn, ein Designstudio zu eröffnen, wenn alle nur buchhalterische und kaufmännische Kenntnisse haben.

Wer, wie ich, schon in vielen Firmen Erfahrungen sammeln konnte, und gern den Puls der Zeit beobachtet, kommt schnell auf mannigfache Ideen, die umsetzbar wären. Es muss Spaß machen, interessant und zukunftsträchtig sein, was dabei herauskommt. Die Finanzierung ist dann der zweite Schritt. Ich übrigens habe meinen Businessplan inklusive 14 Excel-Tabellen selbst erstellt, etwa drei Stunden half mir ein befreundeter Controller bei Hauptschwierigkeiten. Dieser Plan wurde durch eine amtliche Stelle geprüft - man fand dort meine Ausgangszahlen etwas zu niedrig, so habe ich sie erhöht und der Plan wurde akzeptiert. Mein eigentlicher Finanzierungsbedarf ist jedoch tatsächlich bislang sehr niedrig. Ich meine daher, man sollte kein Projekt starten, das zuvor hohe Kredite benötigt.

Ich suche jedoch nach wie vor das wirklich nette und erfolgsversprechende Projekt(team), daher meine Eintrag bei gruenderstadt.de.