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FTD-Gründer des Monats: Jobmensa
Geschrieben am Montag, 11. Mai 2009 vonfirmenpresse



Konjunktur jobmensa schreibt "Nach starkem Monat April adelt auch die Financial Times Deutschland die Studentenjobvermittlung

Köln, 11.5.2009 – Die internen Prognosen für das erste Quartal des Jahres 2009 waren herausfordernd, wurden von den tatsächlichen Zahlen im April aber noch übertroffen: Weit über 400 neue Stellenanzeigen erschienen auf dem jungen Studentenjobportal Jobmensa.de. Bereits 32.000 Studenten und ca. 1.200 Unternehmen aus acht deutschen Universitätsstädten suchen und finden einander auf www.Jobmensa.de. Die Financial Times Deutschland honorierte das nun mit dem Titel „Gründer des Monats April“.

„Registrierungen, Jobschaltungen und Besucherzahlen sind im April signifikant gestiegen. Man kann mittlerweile mit Sicherheit sagen, dass wir im Markt angekommen und vor allem angenommen sind“, so Jobmensa-Gründer Andreas Wels. „Wir haben deutlich gezeigt, dass wir mehr als ein Portal für Stellenanzeigen sind, sondern eine fast automatische Jobvermittlung mit Fullserviceangebot für Unternehmen. Effizienz und Kostengunst kommt mit diesem Konzept auch in Krisenzeiten an“, so Wels, der Ende 2008 mit dem Portal online ging und mittlerweile sämtliche wirtschaftlichen Ballungszentren in Deutschland abdeckt.

Diese Einschätzung trifft laut den Jobexperten tatsächlich auf Unternehmen aller Branchen zu. So schalten Unternehmen wie Tesa, Deutsche Bahn, Commerzbank, Oracle Deutschland und zahlreiche Weitere Ihre Stellenanzeigen für Werkstudenten und Praktikanten bei Jobmensa. Thomas Gronenthal, Chef der PR-Agentur euro.marcom in Wiesbaden, ist hoch zufrieden mit dem Angebot des Online-Dienstleisters Jobmensa: „In Krisenzeiten steht sparen im Fokus, gerade beim Recruiting ist der Anspruch trotzdem hoch. Über das Online-Modell der Jobmensa fallen für mich die Kosten erst an, wenn der qualifizierte Mitarbeiter gefunden ist. Unser Aufwand reduziert sich immens, und gute Leute brauchen wir immer – trotz oder gerade wegen der Krise.“ Damit haben die Gründer Monats April mit der Jobmensa offenbar ein As im Ärmel, das auf dem Markt der Studentenjobvermittlung für Furore sorgt. Unternehmen zumindest entschieden sich immer öfter und nach Jobmensa-Angaben auch langfristig für die Nutzung des Modells.
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