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Licht und Schatten in Schottland
Geschrieben am Mittwoch, 27. August 2008 vonfirmenpresse



Konjunktur webresults schreibt "Kulturgut verkommt zur Müllhalde

Sta. Maria V.M., 27.08.2008 – Dass nicht alles Gold ist, was man in Schottland findet musste Gunter Sommer, Gründer der kleinsten Bar der Welt, während einer Informations- und PR-Tour durch die Schottischen Whiskyhochburgen feststellen. Auf der einen Seite wurde der für einen Schotten exotische Schweizer Whisky „Swiss Highland Whisky“ der kleinsten Bar der Welt mit Überraschung zur Kenntnis genommen, auf der anderen Seite lässt man aber sein eigenes „Whiskykulturgut – Port Ellen“ zu einem, in der Zukunft kaum mehr bezahlbaren Kultobjekt mit börsenähnlich notierten Charakter verkommen. Seid die Destillerie Port Ellen 1983 geschlossen und zum Teil abgerissen wurde, erhöhte sich nicht nur das Interesse an diesem Whisky sondern auch der Preis des Destillats, so das damit zu rechnen ist, das der Whisky in ein paar Jahren nicht mehr bezahlbar sein wird. Leider wird, wie Gunter Sommer feststellen musste, nichts für den Erhalt der übrig gebliebenen Gebäude der Port Ellen Destillerie getan: „Schon traurig, dass man nichts für den Erhalt der Destillerie tut und es im Umfeld der letzten erhaltenen Gebäude aussieht wie auf einem Müllplatz.“ Bleibt zu hoffen, das dieses Schicksal anderen Destillerien in Schottland erspart bleibt und dass auch das Interesse an exotischen Aussenseitern wie den „Swiss Highland Whisky“ den gastfreundlichen Schotten erhalten bleibt. In Dufftown sieht man jedenfalls den im Frühjahr 2009 erscheinenden „Smoke“ aus dem Hause „Smallest Whisky Bar on earth“ mit Spannung entgegen.
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