NBB-Baumärkte auf Expansionskurs Geschrieben am Mittwoch, 18. Mai 2005 vonAdministrator
Der österreichische Baustoffhändler Quester hat sich rund ein Jahr nach seinem Ausstieg aus der Einkaufskooperation Hagebau die deutsche Franchisefirma NBB aus Rodenberg als Partner an Bord geholt: Die von Quester und NBB-Vorstände Heinz Dingfelder und Arthur Farkas gemeinsam gegründete Tochter namens DFH (Dienstleistungs- und Vertriebssysteme für den Handel GesmbH) soll in Österreich ein Franchise-Netz für den Bau- und Heimwerkerbereich mit eigenen Baustoff-, Garten-, Holz- und Tierfuttermärkten aufziehen.
Nach dem Vorbild der NBB, die in Deutschland mit mehr als 400 Standorten einen Außenumsatz von 420 Millionen Euro erwirtschaftet, sollen nun in Österreich klein- und mittelständische Händler als Franchisepartner gewonnen werden, sagt NBB-Chef Heinz Dingfelder. Erster großer Partner sind die bisher zu Quester gehörenden Stadlbauer-Standorte, sie sollen "im Sinne der NBB modernisiert werden", sagt Quester.
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Der österreichische Baustoffhändler Quester hat sich rund ein Jahr nach seinem Ausstieg aus der Einkaufskooperation Hagebau die deutsche Franchisefirma NBB aus Rodenberg als Partner an Bord geholt: Die von Quester und NBB-Vorstände Heinz Dingfelder und Arthur Farkas gemeinsam gegründete Tochter namens DFH (Dienstleistungs- und Vertriebssysteme für den Handel GesmbH) soll in Österreich ein Franchise-Netz für den Bau- und Heimwerkerbereich mit eigenen Baustoff-, Garten-, Holz- und Tierfuttermärkten aufziehen.
Nach dem Vorbild der NBB, die in Deutschland mit mehr als 400 Standorten einen Außenumsatz von 420 Millionen Euro erwirtschaftet, sollen nun in Österreich klein- und mittelständische Händler als Franchisepartner gewonnen werden, sagt NBB-Chef Heinz Dingfelder. Erster großer Partner sind die bisher zu Quester gehörenden Stadlbauer-Standorte, sie sollen "im Sinne der NBB modernisiert werden", sagt Quester.
