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Kürzungen beim Gründungszuschuss sind nun beschlossen
Geschrieben am Donnerstag, 02. Juni 2011 vonfirmenpresse



Konjunktur Schappach schreibt "Die Regierung hat nun umfangreiche Kürzungen beim Gründungszuschuss beschlossen, die bereits Ende des Jahres in Kraft treten sollen. Wer gründen möchte, muss dies bis Oktober erledigt haben, um seine Ansprüche zu erhalten. Ein bundesweites Partnernetzwerk verspricht, Gründern aber auch schon selbstständigen Einzelkämpfern, Hilfe und Unterstützung auf dem Weg zum Erfolg.


Es wird nun am Gründungszuschuss gespart und damit an einem der wirksamsten Maßnahmen der Bundesagentur. Konkret entfällt der Rechtsanspruch und wird durch Ermessensentscheidung der Leitungsträger ersetzt. Das bisherige Antragsverfahren wird ersetzt durch strengere Kriterien. Es muss nun der Beweis erbracht werden dass das Vorhaben gelingen kann und ein professioneller Businessplan muss vorgelegt werden um an die Förderung zu gelangen.

Bisher betrug die Grundförderung neun Monate, wird diese zukünftig auf sechs Monate verkürzt. Lediglich die zusätzlichen dreihundert Euro werden für neun Monate weiterbezahlt.Der zukünftige Gründer wird damit gezwungen seine Planungen darauf einzustellen und sich gründlich bereits weit im Vorfeld auf sein Vorhaben vorzubereiten.

Aufgrund dieser Erschwernisse sollte deshalb der Gründer sich professioneller Hilfe versichern. Es ist im Vorfeld ein überzeugender Antrag zu erstellen und ein tragfähiger Businessplan mit einer Finanzplanung muss her. Das ist aber nur der Anfang, da ohne Kunden nichts läuft muss ein Marketingplan erstellt werden, möglicherweise ist auch ein Startkredit nötig.

Wenn der Start erledigt ist und das Tagesgeschäft beginnt muss sich der Gründer mit Geduld wappnen. Im Schnitt muss er drei bis fünf Jahre warten bis der gewünschte Erfolg endlich eintritt. Auf diesem Weg geben jedoch bereits ein Großteil der Gründer auf. Gründe dafür sind Fehlplanung, Geldmangel, mangelnde Motivation und anders mehr.

Besser haben es die Gründer die in eine bestehende Vernetzung einsteigen sie brauchen das Rad nicht noch mal zu erfinden. Das bundesweite IT-Service-Net integriert Gründer und Einzelkämpfer: http://www.it-service-net.com

Das Gewerbe kann vom Homeoffice aus betrieben werden damit entfallen Mietkosten für Büro oder Laden. Investitionen sind gering, da meistens die erforderlichen Werkzeuge vorhanden sind und ein Fahrzeug ist meistens auch schon vorhanden.

Durch die Vernetzung von bundesweiten Partnern fokussiert sich das gesamte Wissen auf jeden einzelnen Netzpartner. Der Partner entwickelt sich damit zu einem Teil einer Art von bundesweitem Systemhaus. Der Status „kleines Systemhaus“ führt zu einer erheblichen Steigerung der eigenen Möglichkeiten. Der Partner kann damit auch größere Firmen bedienen denn er bekommt vielfältige Unterstützungen vom Netz. Die Zentrale bemüht sich um Serviceaufträge, Hilfen beim Marketing, Kontakte zu Einkaufgemeinschaften und anderes mehr.

Das bedeutet aber nicht dass man damit rundum abgesichert und die Hände in den Schoß legen kann. Denn ohne Eigeninitiative, Fleiß und Unternehmergeist wird der Gründer auch hier ohne Erfolg bleiben. Das Netzwerk ist letztlich wie ein modernes und leistungsfähiges Fahrrad aber treten muss man selbst.

ITSN/US
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