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Eröffnungsveranstaltung der Gründerwoche 2010 in Berlin
Geschrieben am Montag, 06. Dezember 2010 vonfirmenpresse



Konjunktur tebbing schreibt "Eröffnungsveranstaltung der Gründerwoche 2010 in Berlin

Die Unternehmensberaterin Tanja Ebbing nahm persönlich an der Eröffnungsveranstaltung vom 12. November im Ministerium für Wirtschaft und Technologie in Berlin teil und informierte sich direkt bei den Initiatoren der Gründerwoche. Unser Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, gab den Startschuss für die Gründerwoche in Deutschland. Diese Aktionswoche fand in Kooperation der Entrepreneurship Week statt, die in 88 Ländern über 32.000 Veranstaltungen durchführte. Rund 650 Partner mit ca. 1.200 Veranstaltungen gaben in ganz Deutschland wichtige Impulse, um möglichst viele Menschen für die unternehmerische Tätigkeit zu begeistern. Rainer Brüderle stellte fest:“ Unternehmensgründungen wirken wie eine Frischzellenkur für unsere Wirtschaft“ Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages rechnet in diesem und nächsten Jahr mit ca. 800.000 Existenzgründungen in Deutschland.
Die Unternehmensberaterin Tanja Ebbing verfolgte die Podiumsdiskussionen mit großem Interesse. Die Gründerwoche verfolgte das Ziel, den Gründergeist bei jungen Menschen zu wecken, Chancen vom Unternehmertum aufzuzeigen und die Gründungsdynamik zu verbessern. Martina Josten vom Institut für Mittelstandökonomie an der Universität Trier übergab Herrn Brüderle eine Schultüte mit 20 süß verpackten Botschaften und stellte die Frage in den Plenarsaal an die Teilnehmer:“…heute die Schulbank, morgen der Chefsessel..?“ Weiterhin sollte zum Nachdenken angeregt werden, ob bei der Berufsplanung die Selbständigkeit eine Alternative sein kann mit der Frage:“Bevorzuge ich die Selbständigkeit oder möchte ich lebenslang abhängig beschäftigt sein?“ In der von ihr präsentierten Studie wurde festgestellt, dass für die Ausübung einer selbständigen Tätigkeit nicht der Schul- bzw. Studiumabschluss ausschlaggebend sei, sondern vielmehr die Lebensumstände eine große Rolle spielen. Sie trug vor:“Ca. 40% der Gründer haben eine Lehre oder einen Berufsfachschulabschluss“ Vorbilder aus der Wirtschaft, Eltern und Lehrer sind hier gefordert. Die Unternehmensberaterin Tanja Ebbing resümiert aus den Ergebnissen der nachfolgenden Podiumsdiskussionen:“ Die Bildungspolitik wird sich der Herausforderung stellen, in Zukunft nicht nur theoretisches Wissen sondern insbesondere Praxiswissen an den Schulen und Universitäten zu vermittel, um junge Menschen auf eine unternehmerische Tätigkeit vorzubereiten.“
Tanja Ebbing weiß:“ Die Sicherung der Unternehmensnachfolge sowie die demographische Entwicklung stellen uns die große Aufgabe, junge Menschen auf das Unternehmertum vorzubereiten, sie zu motivieren Eigenverantwortung zu übernehmen und für die Chancen der Selbständigkeit zu begeistern. Nachdenklich wurde Tanja Ebbing aufgrund der Tatsache, dass sich nach einer Umfrage im Plenarsaal nur ca. 15 % Gründungsinteressierte teilnahmen. Sie stellte für sich fest:“ Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Praxisbeispiele vorgetragen würden und auch an den Diskussionen mehr Unternehmer ihre Erfahrungen und Meinungen eingebracht hätten.“ Nach den Recherchen von Tanja Ebbing wird voraussichtlich auch nächstes Jahr die Gründerwoche unter der Schirmherrschaft des BMWi stattfinden und hier mit neuen Erkenntnissen optimiert das Gründungsinteresse in Deutschland fördern. Weitere Informationen unter www.ebbing-bwb.de unter Service/Veranstaltungen und www.gründerwoche.de .
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