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Testen Sie Ihre Chancen als Existenzgründer
Geschrieben am Mittwoch, 16. September 2009 vonfirmenpresse



Konjunktur Schappach schreibt "Die eigene Selbstständigkeit ist eine denkbare Alternative zu einer angestellten Tätigkeit. Spätestens wenn der Absturz in ALG II droht wird es fast zum Muss. Vereinfacht wird dieser Schritt durch die Tatsache dass Deutschland großzügige Förderungen bietet. Die Frage ist nur wie erfolgt der erste Schritt und wer hilft im Förderdschungel. Es gibt keinen Zauberstab aber einen Selbsttest und jede Menge Hilfe, wenn man will.

Spätestens wenn man die X te Bewerbung geschrieben hat wird man mit dem Gedanken spielen sich Selbstständig zu machen. Die Zeit dafür ist gut denn Krisenzeiten sind Unternehmerzeiten.

Trotzdem sollte man sich Gedanken über diesen Schritt machen denn statistisch scheitern achtzig Prozent aller Gründer, was ist der Grund dafür?

Die KfW hat eine Untersuchung durchgeführt und festgestellt dass sich die Gründerszene geändert hat. Früher sprach man von Chancengründern also Menschen die ihre Chance in der Selbstständigkeit suchten und das Vorhaben selbstbewusst angingen. Aufgrund der Krise gibt es nun eine wachsende Notgründerszene, diese geht es jedoch das Vorhaben oft schlecht vorbereitet an.

Im Zentrum steht der Gründer der zunächst mal einen Selbsttest durchführen sollte. Stimmt das fachliche Wissen oder kann man per Fern- oder Abendschule noch etwas nachlegen. Neben dem fachlichen ist auch das kaufmännische Wissen wichtig. Man muss den eigenen Betrieb managen, dafür sorgen dass der Umsatz stimmt, es müssen Steuern bezahlt werden und vor allem muss Marketing betrieben werden, denn ohne Neukunden läuft gar nichts.

Ist dies geklärt sollte man sich nach Hilfe umschauen. Wenn man einen Lebenspartner hat stellt sich die Frage ob er einen Teil der Arbeit übernimmt oder das junge Unternehmen, bis der Erfolg eintritt, durch ein eigenes Einkommen unterstützen kann.

Die ARGE fördert Gründer mit nicht rückzahlbaren Zuschüssen, die KfW fördert ebenfalls durch ein großzügiges Coaching und die Vergabe von Startdarlehen. Trotzdem muss ein Gründer etwas auf der hohen Kante haben um Durststrecken zu überwinden.

Sollte der potentielle Gründer alle diese Fragen für sich positiv beantworten können kann er die böse Statistik herunterstufen und landet damit, chancenmäßig, irgendwo Mittelfeld.

Leider spielen aber noch persönliche Faktoren eine Rolle um ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen als da sind: Durchsetzungsfähigkeit, Fleiß, eine optimistische Lebenseinstellung, Mut, Beharrlichkeit und Gründlichkeit. Sollte man auch diese Punkte mit Ja beantworten können haben sich die Chancen schon stark verbessert.

Die letzte Hürde ist dann wieder die böse Statistik die besagt dass der Gründer bis zum Erfolg etwa drei Jahre Geduld haben muss, die Förderung der Arbeitsagentur beträgt aber nur neun Monate. Dazu kommt der Tag an dem die Gewerbeanmeldung auf dem Tisch liegt aber noch kein Kunde in Sicht ist.

Unter dem Motto “Selbstständig aber nicht allein“ verspricht hier ein bundesweites Servicenetz Hilfe für Gründer. Es beginnt bei der Vorfeldberatung, unterstützt die Existenzgründung und coacht den Gründer durch KfW Fördermittel. Damit werden bedrohliche Fehler vermieden, Fördermittel genutzt und es erfolgt eine Begleitung bis zum wirtschaftlichen Erfolg.

Unter job@schappach.de kann ein Fragebogen und Infos unverbindlich angefordert werden, damit kann man seine Chancen am IT-Service-Markt selbst ausrechnen.

Ein ebenfalls unverbindliches Infogespräch verhilft dann zu den letzten nötigen Informationen um den richtigen Schritt zu tun. Damit kann man der Statistik ein Schnippchen schlagen und die böse Statistik ins Positive verkehren.

Das bundesweite IT-Service-Net integriert Gründer und Einzelkämpfer. Durch die Vernetzung von über sechzig Partnern fokussiert sich das gesamte Wissen auf jeden einzelnen Netzpartner. Der Partner entwickelt sich damit zu einem Teil einer Art von bundesweitem Systemhaus. Der Status „kleines Systemhaus“ vor Ort führt zu einer erheblichen Steigerung der eigenen Möglichkeiten. Der Partner kann damit auch größere Firmen bedienen denn er bekommt vielfältige Unterstützungen vom Netz.
Die Zentrale bemüht sich um Serviceaufträge, Hilfen beim Marketing, Kontakte zu Einkaufgemeinschaften und anderes mehr. Das bedeutet aber nicht dass man damit rundum abgesichert und die Hände in den Schoß legen kann. Denn ohne Eigeninitiative, Fleiß und Unternehmergeist wird der Gründer auch hier ohne Erfolg bleiben. Das Netzwerk ist letztlich ein modernes und leistungsfähiges Fahrrad aber treten muss man selbst.

Informationen findet man auf www.it-service-net.de auf www.schappach.de oder auf den entsprechenden Gründerseiten der IHK und der KfW.

US/ITSN

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