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Thema: Firmengründungen in Spanien
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manuel casas unregistriert
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erstellt am 16.09.2002 um 17:11 Uhr
Vorteile der S.L. in der Kurzübersicht: Die spanische GmbH ist hervorragend geeignet, um mit ihr als Repräsentanz in Deutschland zu arbeiten. Aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Spanien ist sie weder anmelde- noch in irgendeiner Form meldepflichtig – und zwar in beiden Staaten nicht! Das Kapital der spanischen GmbH beträgt nur einen Bruchteil des deutschen GmbH Die recht freizügige Absetzung von Betriebsausgaben kommt nicht nur dem Unternehmen, sondern der gesamten spanischen Wirtschaft zugute Die Wirtschaftsliberalität haben natürlich auch viele Geschäftsleute aus aller Welt erkannt: Sie gründen GmbHs in Spanien und arbeiten damit recht erfolgreich, national wie international. Die spanische GmbH wird in aller Welt akzeptiert...... Nach den EU-Bestimmungen kann jede spanische GmbH auch nach Deutschland verlegt werden. Dies geschieht in der Form der Zweigniederlassung........ Die Besteuerung ist niedrig:Schon die Besteuerung einer spanischen GmbH unterscheidet sich gewaltig von der einer deutschen GmbH.... Die Absetzbarkeit von Betriebsausgaben ist freizügiger. Wettbewerbsverbot: das gilt nicht für Sie!...... Wir Gründen für Sie Ihre Sociedad Limitada ( S.L.) 3.006,- €uro Mindestkapital bei der S.L....: Die GmbH ist die historisch jüngste Gesellschaftsform, die aber auch individuell so gestaltbar ist, dass sie auf die spezifischen Bedürfnisse des oder der Gesellschafter hervorragend zugeschnitten werden kann. Mit 3.000,- €uro Mindestkapital bietet die spanische GmbH eine für wohl jedermann erreichbare Gesellschaftsform. Das neue spanische GmbH-Gesetz des Jahres 1995 gestattet auch die Einmanngesellschaft, also die Gesellschaft mit lediglich einem einzigen Gesellschafter. weiter infos unter www.euroconsulting-sl.com
IP: 80.34.131.86 |
JostMartin unregistriert
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erstellt am 24.01.2003 um 21:14 Uhr
hola Manuel, die S L ist nicht der einzige Grund um in Spanien zu gründen. Es gibt dort überall Fördergesellschaften, die Gründer zwischen 40 und 49% des Startkapitals als Darlehen geben. Dazu kommen noch mal 30 bis 35% EU-Fördermittel (Darlehen und Zuschüsse). Der Rest läßt sich bei spezialisierten Banken dann einfach besorgen. Gruß Jost ratiomama@t-online.deIP: 217.1.89.217 |
manuel casas unregistriert
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erstellt am 29.01.2003 um 09:40 Uhr
hola jost, das mit den förderungen stimmt schon ,diese sind aber je nach geschäftsgegenstand und konzept relativ schwierig zu erhalten,sollte einen aber nicht davon abhalten diese zu beantragen. es gibt jetzt auch eine förderung für gründungen von niederlassungen einer deutschen gesellschaft vom kfw/dta. ist nicht ganz verständlich, gerade im hinblick auf die wirtschaftliche situation in deutschland. un saludo manuel IP: 80.58.2.235 |
Waaaahnfried unregistriert
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erstellt am 17.02.2003 um 23:28 Uhr
He Jost, hab für dich unter "Ideen"/Beitrag über Eurovence ne bärige Geschäftsidee, die dich vielleicht interessiert. Ist der letzte Beitrag. Musst mal lesen, lohnt sich. Gruß WaaaahnfriedIP: 217.80.134.101 |