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Ein Startup ist nicht die einzige Option.
Geschrieben am Donnerstag, 17. Oktober 2013 vonfirmenpresse



Konjunktur updience schreibt "Manchmal verhalten wir uns wie eine Herde von Schafen. Eine neue Idee, ein engstirniger Vorgesetzter oder ein ungelöstes Problem - das sind nur einige Gründe, die Menschen motivieren, neue Projekte zu entwickeln - ein Trend in der heutigen Zeit.

Manchmal verhalten wir uns wie eine Herde von Schafen. Eine neue Idee, ein engstirniger Vorgesetzter oder ein ungelöstes Problem - das sind nur einige Gründe, die Menschen motivieren, neue Projekte zu entwickeln - ein Trend in der heutigen Zeit.
So wurden in Großbritannien in 2013 500.000 neue Unternehmen gegründet: Wahnsinn. Können Sie sich das auf globaler Ebene vorstellen? Und wie viele dieser Neugründungen können wirklich Erfolge verzeichnen, 1 Prozent? - Nein, sogar weniger.

Die Medien, einflussreichen Leute, Investoren, Regierungen - sie alle fordern von Ihnen Ihr Konzept weiterzuentwickeln. Bitte glauben Sie nicht, dass eben diese Menschen sich für Ihren tatsächlichen Erfolg interessieren und dafür einstehen. Sie interessieren sich lediglich für den Nutzen, den sie selbst daraus ziehen können.

Was bedeutet das?

Mehr als 99% der neuen Geschäftsführer, die Startups ins Leben rufen, scheitern. Das Internet ist voll von Webseiten, die gar keine Aktivitäten verzeichnen.
Ich denke wir sind uns einig, dass das kein zufriedenstellender Prozess ist. Scheitern und Auferstehen. Scheitern und Auferstehen. Doch das ist der Weg, den Startups gehen müssen.
Das was ich sagen will ist, dass die Mehrheit der Menschen, die motiviert sind, ein neues Projekt zu entwickeln, nicht fähig sind, mit dem langen Prozess des Scheiterns und Auferstehens umzugehen. Eine Menge an großartigen Ideen stirbt, weil sie dem Bewusstsein von Menschen entsprungen sind, die sich nicht als Geschäftsführer eignen.

Was schlage ich vor, um das Problem zu lösen?

Zuerst einmal sollten Menschen weiterhin großartige Geschäftsideen haben. Jedoch sollten sie nicht gleich dazu angeregt werden, diese in einem Startup zu veröffentlichen. Sie sollten sich die Frage stellen, welche bestehenden Marken und Projekte das Beste aus ihrer Idee herausholen können und mit diesen in Verhandlung treten. Dabei spielt es keine Rolle ob sie das Konzept verkaufen oder nur teilen. Und falls die Verhandlungen nicht erfolgreich sind, können sie den Weg des eigenen Startups immer noch gehen.

Es gibt zwei gute Gründe für diesen Ansatz:
1. Wenn sich keine bestehenden Marken für Ihre Idee interessieren, ist sie vielleicht gar nicht so gut.
2. Wenn Sie erfolgreich mit einer bestehenden Marke kooperieren, kann ich Ihnen garantieren, dass Sie einer der wenigen sind, die mit einer neuen Idee Geld verdienen.
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