DMG-Mediacenter
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Heilbad Heiligenstadt, 22.04.2009 - Auch wenn sich die Industrie in den vergangenen Jahren die größte Mühe gegeben hat: Eines hat sich dabei nie geändert. Die Mülltonnen vor Häusern, Wohnblocks und Apartmentanlagen sind nach wie vor unattraktiv und hässlich. Diesem offensichtlichen Makel deutscher Wohn- und Lebenskultur hat sich vor einiger Zeit Oliver Dörner angenommen. Sein Unternehmen bietet unter www.tonnenstrumpf.de eine dekorative Hülle für triste und unansehnliche Mülltonnen an. Je nach Verbrauchergeschmack stehen hierbei rund 60 Modelle zur Auswahl, deren Bandbreite von Natur-, über Städte-, Spaß- und Tier- bis zu Sportmotiven und saisonalen Dekors reicht. Selbst der individuelle Tonnenstrumpf ist möglich, wenn der Besteller sein Lieblingsmotiv zur Verfügung stellt. Die Idee setzt sich in Deutschland zunehmend durch, unterstützt durch das rege Interesse von Fernsehen, Zeitschriften und anderen Medien, die bereits vielfach über die Innovation berichtet haben. Bei rund 40 Millionen Mülltonnen in Deutschland sieht Oliver Dörner sein Marktpotential noch lange nicht erschöpft. Und selbst wenn irgendwann jede deutsche Tonnen mit dem Tonnenstrumpf ausgestattet ist: Dann gibt es immer noch Europa und die ganze Welt. Auf webtum.de wird die Geschäftsidee aktuell ausführlich vorgestellt und besprochen. Die Informationen stammen aus erster Hand und vermitteln einen lebendigen Eindruck von der ersten Ideenfindung, der Konzeption des Geschäftsmodells, dessen Umsetzung und dessen Erfolgen. Zusätzlich werden das Marktumfeld beleuchtet und die entscheidenden Erfolgsfaktoren besprochen. Neben der Erfolgsstory vom Tonnenstrumpf entdecken Leser viele weitere Internet-Geschäftsideen auf webtum.de und erhalten so Anregungen für das eigene Business im Internet. " |
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