Auerbeck
schreibt "Im Gründercoaching Deutschland gibt es seit 01. Oktober 2008 einen neuen Baustein. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit erhalten bis zu 3.600,00€ für Beratungen. Wer als Gründer die Unterstützung kompetenter Berater in Anspruch nimmt, kommt schneller zum Erfolg. Die Gründungsforschungen zeigen: Vor allem in der Anfangsphase tun Sie gut daran, sich beraten zu lassen! Am 11. September, fand in Berlin das 9. KfW Forum statt, es ging um das Thema „Gründen aus der Arbeitslosigkeit“. Das Forum war die Auftaktveranstaltung zur Einführung des neuen Förderfensters des Gründercoaching Deutschland. Ab dem 1. Oktober können Gründer aus der Arbeitslosigkeit bis zu 90 Prozent Zuschuss für Nachgründungsberatung erhalten. Die staatliche Förderung wird noch attraktiver. Die Gründer erhalten Unterstützung, um ihr Unternehmen somit erfolgreich und dauerhaft am Markt zu platzieren. Bis zu 4.000,00€ Nettokosten für Unternehmensberatung können in dem ersten Jahr nach Gründung mit 90 Prozent bezuschusst werden. Wie hoch ist der Zuschuss? Von dem Beratungshonorar werden 90% als Zuschuss gezahlt, wenn es nicht mehr als 4.000,00€ beträgt, pro Tag dürfen nicht mehr als 800,00€ berechnet werden. Wer erhält diesen Zuschuss? Gründerinnen und Gründer, die vorher arbeitslos waren, können den Zuschuss in Anspruch nehmen. Der Zuschuss wird für Unternehmensberatungen innerhalb des ersten Jahres nach der Gründung gezahlt. Ab wann kann der Antrag gestellt werden? Ab dem 01.Oktober.2008 kann der Antrag gestellt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen noch keine Antragsformulare vor. Wo kann der Antrag gestellt werden? Bei den zuständigen Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammer oder Wirtschaftsfördereinrichtung (KfW-Regionalpartner). Einfacher wird es sein, sich einen in der KfW-Beraterbörse gelisteten und für das Gründercoaching Deutschland freigeschalteten Berater zu suchen, der die Antragsformalitäten für Sie erledigt. Jeder Gründer aus der Arbeitslosigkeit heraus sollte dieses Förderangebot nutzen. Ein kompetenter „unternehmensneutraler“ Berater kann den Erfolg eines Unternehmens erheblich steigern. Wer als Gründer meint, er brauche keine Beratung, hier nur ein paar Bereiche in denen jeder Unternehmer Unterstützung annehmen würde: Entwicklung einer Marketingstrategie, Einführung in die Personalarbeit, Unterstützung bei der Kundenakquise, Strategische Persönlichkeitsentwicklung, Finanzplanung, usw. Wenn auch in den meisten Unternehmen gerade in dem ersten Jahr nur begrenzt finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, sollten angehende Unternehmer jedoch nicht auf die Hilfe qualifizierter Experten verzichten. Um zu vermeiden, dass an der falschen Stelle gespart wird, fördert der Staat daher gezielt Beratungen mit dem ab Oktober noch großzügigeren Zuschuss von 90%. Veröffentlichung nur mit Quellennachweis", "Belegexemplar erwünscht " |
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