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Existenzgründung in der Fitness- und Gesundheitsbranche: VDF startet Gründerport
Geschrieben am Donnerstag, 10. April 2008 vonfirmenpresse



Konjunktur vdf-fitness schreibt "Hinaus aus dem Dasein als Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter, hin zu einem eigenen Studio: Von diesem Karrieresprung träumen viele in der Fitness- und Gesundheitsbranche. Und Potential ist in der Tat reichlich vorhanden: Weit mehr als 2500 Trainer - zuzüglich Physiotherapeuten, Ärzten und Quereinsteigern – könnten nach Erhebungen des Verbands Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF) erfolgreich in die Selbstständigkeit starten. Damit für sie der Traum kein Traum bleiben muss, hilft der VDF nun bei den ersten Schritten – auf dem brandneuen Gründerportal www.startup-gesundheit.de.

Der VDF weiß: Übers Knie gebrochen, sofort von null auf hundert, lässt sich kein Fitness- und Gesundheitsunternehmen aufziehen, das auf dem Markt Bestand hat. Eine Existenzgründung bedarf gründlicher Vorbereitung, angehende Unternehmer in der Fitness- und Gesundheitsbranche benötigen einen „Fahrplan“. Und auf diesem „Fahrplan“ ganz oben steht: ein solides, von Grund auf durchdachtes Finanzierungskonzept. Gute Geschäftsideen haben schließlich viele. Doch spätestens, wenn es um die Finanzierung geht, trennt sich die Spreu vom Weizen. Und diese Tatsache war der Anlass für den VDF, das Gründerportal auf den Weg zu bringen.
Auf der Website www.startup-gesundheit.de finden Existenzgründer unter anderem Informationen über die Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung in einer Bank, mit Fördermitteln und bei Investoren. Gezeigt wird alles, was es von Anfang an zu beachten gilt und was man als angehender Unternehmer schlichtweg wissen muss.
So steht für jeden zuallererst eine wichtige Entscheidung an: In welcher Form starte ich überhaupt als Gründer in die Selbstständigkeit? Hier gibt es verschiedene Varianten, auf dem Portal werden die häufigsten vorgestellt: Neugründung, Franchise, Unternehmenskauf und Unternehmensnachfolge. Ein weiterer Schwerpunkt des Gründerportals ist der Businessplan: Ausführlich wird auf www.startup-gesundheit.de erläutert, was einen guten Businessplan ausmacht und wie man ihn konzipiert. Die Herausforderung besteht darin, ihn auch einem Dritten gegenüber als wirtschaftlich sinnvoll darzustellen. Der Businessplan muss in jeder Hinsicht der kritischen Sichtweise der Investoren und der Banken standhalten. Ist ein fundierter Businessplan ausgearbeitet, steht dem Finanzierungsgespräch bei der Bank oder auch bei einem Investor nichts mehr im Wege. Zu jeder der beiden Gesprächssituationen gibt das Gründerportal detailliert Informationen und Ratschläge.
Viele haben es bereits selbst erlebt: Der Traum vom eigenen Fitness- und Gesundheitsunternehmen ist schön, der Weg dorthin kann aber steinig sein. Und aus diesem einfachen Grund lohnt ein Klick auf die Seite www.startup-gesundheit.de – kostenlose Information, aber nicht umsonst.
4.245 Zeichen bei durchschnittlich 98 Zeichen pro Zeile. Diese Meldung finden Sie auch unter www.vdf-fitnessverband.de.
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