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Startseite » Web-Infos : Basiswissen : Betriebsführung : Finanzierung und Budgetplanung



Web-Infos mit weiterführenden Informationen

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Beteiligungskapital

Beteiligungskapital / Venture Capital
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 127 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Beteiligungskapital

Existenzgründer oder junge Unternehmer haben in der Regel Probleme, genügend Kapital für größere oder zukunftsorientierte und damit oftmals risikoreichere Projekte "aufzutreiben". Normalerweise bitten sie ihre Hausbank um einen Kredit. Die lehnt ab, wenn sie die gewünschten Sicherheiten vermisst. Hintergrund: Bei Gründern ist es - anders als bei erfolgreichen Unternehmen - schwieriger, die Erfolgschancen eines Unternehmens, vor allem eines neuen Produktes oder eines neuen Verfahrens, zu beurteilen.
(eingetragen am: Donnerstag, 23.04.2009 Treffer: 75 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Checkliste: So erstellen Sie Ihren Kapitalbedarfsplan

Die Checkliste berücksichtigt Ausgaben, die auf einen Gründer zukommen können. Im einzelnen hängen die Kosten natürlich vom Projekt, dem Standort und vielen anderen Faktoren ab. Bitte füllen Sie alle Felder aus, die für Ihr Unternehmen in der Gründungsphase relevant sind. Wenn Sie noch keine Vorstellungen über bestimmte Ausgaben haben, können Sie sich an unseren Vorgaben für eine Beispiel-Firma (Software-Beratung in gemieteten Räumen) orientieren.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 228 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Das Gespräch mit Geldgebern: Gut vorbereitet ist halb gewonnen

Die Verhandlungen um Kapital sind für junge Pioniere das wichtigste Vorstellungsgespräch ihres Lebens. Denn kaum ein Start-up kommt ohne finanzielle Unterstützung von außen aus.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 143 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Der Finanzplan - ein wichtiges Steuerungsinstrument

(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 168 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Der qualifizierte Finanzplan

„Worauf basieren Finanzentscheidungen - Ihre und die der Kapitalgeber?" In der Zusammenarbeit mit externen Kapitalgebern ergibt sich gerade auch für mittelständische Unternehmen immer stärker die Anforderung, die zukünftige Unternehmensentwicklung anhand eines qualifizierten Finanzplans darzustellen. Da dieser Finanzplan dem externen Kapitalgeber als Informationsbasis für seine Kapitalvergabeentscheidung dient, ist eine detaillierte und plausible Darstellung des relevanten Zahlenmaterials unerlässlich. Ein Finanzplan umfasst in der Regel drei bis fünf Jahre, wobei die Planung in den ersten zwei bis drei Jahren auf Quartalsbasis und anschließend auf Jahresbasis erfolgen sollte. Für die einzelnen Planungsperioden, sollte der Finanzplan eine komplette Jahresabschlussrechnung, d.h. eine integrierte GuV-, Bilanz- und Cashflowplanung beinhalten.
(eingetragen am: Donnerstag, 23.04.2009 Treffer: 74 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Finanzierungsfehler

Finanzen richtig steuern
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 134 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Finanzplan-Bausteine

Ihr Finanzplan zeigt Kapitalbedarf und Überschüsse nach Höhe, Zeitpunkt und Dauer an. Er ist Bestandteil des Businessplans, mit dem Sie sich an Ihre Hausbank und die Mittelstandsbank wenden, um Kredite und Fördergelder zu beantragen.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 141 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Fremdkapital

Um Ihr Gründungsvorhaben zu finanzieren, benötigen Sie (meistens) zusätzliches Geld: Fremdkapital. Je nach Umfang und Nutzungsdauer der geplanten Investitionen kommen unterschiedliche Kreditgeber und Kreditarten in Frage.
(eingetragen am: Donnerstag, 23.04.2009 Treffer: 76 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Förderung/Finanzierung

Welche Förderprogramme gibt es? Für welche Zwecke kommen sie in Frage? Wer kann gefördert werden? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Auf diese und ähnliche Fragen erhalten Sie hier eine Antwort.
(eingetragen am: Donnerstag, 23.04.2009 Treffer: 74 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Geldquellen für Ihr Unternehmen

Hat der künftige Firmenchef seinen Kapitalbedarf ermittelt, muss er sich um die Finanzierung der Existenzgründung kümmern, also Geldquellen für das Unternehmen finden.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 129 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Gewinn/Finanzbedarf

(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 133 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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GründerZeiten Nr. 7 - Thema: Kapitalbedarf und Rentabilität

Lohnt sich der Aufwand? Wer ein Unternehmen gründet, muss zunächst einmal Geld und Arbeitskraft in die Grün dungs vorbereitungen und die Startphase investieren. Dabei müssen Sie wissen, ob sich diese Inves tition auch tatsächlich lohnt. Das heißt, der Um satz Ihres Unternehmens muss so hoch sein, dass alle betrieblichen Kos - ten ge deckt und darüber hinaus der von Ihnen kalkulierte Gewinn erzielt wird.
(eingetragen am: Donnerstag, 23.04.2009 Treffer: 77 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Gründungsfinanzierung

Ein Problem bei Existenzgründungen ist häufig die Finanzierung. Das muss nicht sein, wenn einige Spielregeln bei der Gründungsplanung beachtet werden.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 134 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Infoletter Gründerzeiten Nr. 31: Liquidität

Die Ausgaben dieser Publikationsreihe für Existenzgründer und junge Unternehmen gehen von bekannten Problemlagen aus, geben Hinweise und versuchen gleichzeitig, Lösungsmöglichkeiten für die Praxis aufzuzeigen.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 121 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Informationen + Unterstützung für Existenzgründer

(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 122 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Kernstück jeder Unternehmensgründung

Die Finanzplanung ist das Kernstück jeder Unternehmensgründung. Denn die Finanzplanung gibt dem Unternehmer Antworten auf die Fragen: Ist das geplante Vorhaben realistisch?Rentiert sich das Unternehmen überhaupt?Welche Ziele muss ich mir setzen?Wie hoch ist der Kapitalbedarf und ist das Vorhaben finanzierbar?Ohne entsprechende Finanzierung kann auch die beste Gründungsidee nicht umgesetzt werden. Hier erhalten Sie Informationen zu Finanzplanung - wozu und für wen?Das Rechenwerk der Finanzplanung
(eingetragen am: Donnerstag, 23.04.2009 Treffer: 120 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Liquidität, Kosten, Umsatz, Gewinn....

Wer sich daranmacht, die finanziellen Daten für den geplanten Start-up zusammen zu stellen, gerät unversehens in einen Wirrwarr von Begriffen: Der Gründungsberater spricht vielleicht vom Rentabilitätsplan, der Banker verlangt einen Kostenplan, Sie interessiert, was unterm Strich übrigbleibt...
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 164 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Liquiditätsplanung

Liquide zu sein bedeutet, zahlungsfähig zu sein. Jederzeit zahlungsfähig zu sein ist eine überlebenswichtige Aufgabe jedes Unternehmens. Anders gesagt: Zahlungsunfähigkeit oder gar Überschuldung bedrohen den Fortbestand des Unternehmens und führen meist zur Insolvenz. Um für eine dauerhafte Liquidität zu sorgen müssen Sie Höhe und Zeitpunkt Ihrer Einnahmen und Ausgaben konsequent planen und kontrollieren.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 159 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Liquiditätsplanung

Ist mein Unternehmen zahlungsfähig, so dass ich zum Beispiel die laufenden Rechnungen für Versicherungen, Steuerzahlungen oder Miete in den nächsten drei bis sechs Monaten bezahlen kann? Von der Antwort auf diese Frage hängt das Fortbestehen Ihres Unternehmens ab.
(eingetragen am: Donnerstag, 23.04.2009 Treffer: 64 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Letztes Update: Montag, 22.06.2015

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