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Hanföl vs. CBD Öl: Wo liegen die Unterschiede?
Geschrieben am Freitag, 05. August 2022 vonAdministrator





Die Hanfpflanze ist deutlich auf dem Vormarsch und bringt Begrifflichkeiten mit sich, die einigen Menschen spanisch vorkommen. Der Markt wird regelrecht geflutet von neuartigen Produkten, die Hanf- oder CBD-Öl enthalten. Doch wie unterscheiden sich die beiden Öle voneinander oder handelt es sich dabei um Bezeichnungen für ein und dasselbe Produkt?

Gemeinsamer Ursprung, unterschiedliche Herstellung

Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol und ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze, aus der auch Hanföl gewonnen wird. Der pflanzliche Ursprung beider Öle ist also identisch. Bereits bei der Herstellung gibt es jedoch die ersten Unterschiede. Für Hanföl werden die Samen der männlichen Cannabispflanze (Cannabis ist die lateinische Bezeichnung für Hanf) kaltgepresst, während CBD-haltiges Öl aus den Blüten weiblicher Cannabisexemplare extrahiert wird. Streng genommen handelt es sich demnach bei CBD Öl um ein Präparat aus CBD-Extrakt, das mit einem Trägeröl vermischt wurde. Weitere Unterschiede bestehen in der Verwendung sowie der Wirkung beider Öle.

In diesen Bereichen kommen Hanföl und CBD-Öl zur Anwendung

Hanföl kann zur inneren und äußeren Anwendung genutzt werden. Als Lebensmittel können Sie mit Hanföl leckere Salatdressings zaubern oder es zum schonenden Braten verwenden. Äußerlich kann es als Haar- und Hautpflegeprodukt eingesetzt werden und hilft unter anderem bei Hautirritationen, Juckreiz oder Rötungen. CBD Öl kommt hingegen als Nahrungsergänzungsmittel zum Einsatz und wird in der Regel mit einer Pipette unter die Zunge geträufelt. Auch die Mengenangaben variieren stark. Während Hanföl in haushaltsüblichen Mengen à 250 ml angeboten wird, wird CBD Öl meist in kleine Fläschchen à 10 ml abgefüllt. Isoliertes CBD zeichnet sich außerdem durch eine hohe Reinheit aus, wodurch die Wirkungsweise effektiv abgestimmt werden kann.

So wirken Hanföl und CBD-Öl

Eine Wirkung im Sinne eines „High-Gefühls“ bleibt bei beiden Ölen aus, da aufgrund gesetzlicher Vorgaben der THC-Gehalt 0,2 % nicht übersteigen darf und somit auch bei übermäßigem Konsum keinen Rausch verursacht. Da Hanföl in erster Linie als Lebensmittel im Handel erhältlich ist, verwenden Sie es wie jedes andere Haushaltsöl auch. Im Hanföl sind wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten, die eine gesunde Ernährung unterstützen, das Immunsystem stärken und sich günstig auf hohe Cholesterinwerte sowie hohen Blutdruck auswirken.

Auf eine ebenso lange Liste positiver, gesundheitsfördernder Eigenschaften blicken Sie auch beim CBD-Öl, wie es beispielsweise bei Candropharm erhältlich ist. So wirkt CBD beruhigend, krampflösend, entzündungshemmend und konnte bislang auch bei Schmerzpatienten, Schlafstörungen und Depressionen Symptome beachtliche Erfolge erzielen und zu einer Besserung der Symptome beitragen.






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