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Diplomarbeit

 

 

 

 

 

Thema:

Ökonomische Analyse des Corporate-Venture-Capital-Marktes

Fachbereich1:

 

Fachbereich2:

 

 

Summary:

Seit Jahren erlebt der Private-Equity-Markt einen regelrechten Boom. Nicht nur in den USA, wo diese Möglichkeit der Finanzierung für junge und innovative Unternehmen seit Jahrzehnten zum Alltag gehört, sondern auch in Europa, gewinnt dieser Markt immer mehr Bedeutung, wobei immer größere Teile des Finanzierungsvolumens in frühe Finanzierungsphasen fließen. <p> Während in den USA bereits seit vielen Jahren Industrieunternehmen Gelder in Form von Corporate Venture Capital (CVC) in den Private-Equity-Markt investieren, versuchen seit etwa einem Jahrzehnt auch immer mehr deutsche Unternehmen diese Möglichkeit der Beteiligung an jungen, innovativen Unternehmen aus den verschiedensten Gründen zu nutzen. Da das finanzielle Engagement von Industrieunternehmen in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat, stellt sich die Frage, welche Motive diese Firmen dazu bewegen, CVC-Investments zu tätigen und welche organisatorischen Möglichkeiten ihnen hierfür zur Verfügung stehen. Worin liegen die Vorteile einer solchen Finanzierung für den Investor und den Unternehmer und welche Probleme können daraus resultieren? Anschließend werden diese theoretischen Erklärungen anhand empirischer Untersuchungen überprüft. Nachfolgend wird soll ein kurzer Überblick über die Inhalte der einzelnen Kapitel geboten. <p> Nachdem zunächst die Grundlagen des Private Equity dargestellt werden, erfolgt eine theoretische Erläuterung zum Thema CVC. CVC bietet dabei sowohl den Investoren als auch den jungen Unternehmen eine Möglichkeit, gemeinsam die eigenen Schwächen zu überwinden. Daher verfolgen beide Gruppen hauptsächlich strategische, aber auch finanzielle Ziele. <p> Die auf beiden Seiten auftretenden Probleme können aber zu erheblichen Ineffizienzen führen. Ebenso wird an dieser Stelle überprüft, nach welchen Kriterien junge Unternehmen ausgewählt werden. Danach werden die Möglichkeiten der direkten und indirekten Finanzierung besprochen, indem jeweils die Vor- und Nachteile dieser Finanzierungsformen gegenübergestellt werden. Vor diesem Hintergrund wird weiterhin erläutert, welche Organisationsform im Unternehmen gewählt werden sollte. Auch den Mitarbeitern der CVC-Einheiten kommt eine ganz besondere Rolle zu. Dabei wird v.a. darauf eingegangen, welche Schwierigkeiten sich ergeben, anreizkompatible Vergütungsschemen für diese einzuführen. <p> Im anschließenden Kapitel wird dann ein ganz bestimmter Aspekt aus dem vorigen Abschnitt herausgegriffen. Dabei soll mit Hilfe eines Entscheidungsmodells gezeigt werden, unter welchen Voraussetzungen es für den Entrepreneur vorteilhaft ist, sich mit seinem Finanzierungsanliegen an den Corporate Venture Kapitalisten zu wenden. <br> Das letzte Kapitel enthält neben einem historischen Abriss der Entwicklung des CVC in den USA und Deutschland eine Auswertung der Ergebnisse einer empirischen Befragung von 23 auf dem deutschen Markt tätigen Unternehmen, wobei sich die Fragestellungen v.a. auf die im theoretischen Teil erläuterten Bereiche beziehen. Dabei soll ein Überblick über die auf dem deutschen CVC-Markt tätigen Industrie- und Versicherungsunternehmen geschaffen werden. <p> Zum Abschluss stellt sich dann die Frage, wie sich dieses Private-Equity-Segment in Zukunft weiterentwickeln könnte.

Hochschule:

 


Seiten:

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Abgabe:

30.11.2006 16:58:02

Note:

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