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Web-Infos mit weiterführenden Informationen

Beispiele für die einzelnen Risikoarten

Die erste Stufe der Risikoidentifikation beginnt mit der Erfassung aller auf die Unternehmensziele wirkenden Risiken und die Entwicklungen eines unternehmensspezifischen Risikobaums.
(eingetragen am: Montag, 04.05.2009 Treffer: 71 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Der Prozess des systematischen proaktiven Risk Managements

Das operative Risk Management beinhaltet den Prozeß der systematischen und laufenden Risikoanalyse des Unternehmens und der Geschäftsabläufe. Das Ziel ist die betriebswirtschaftlich optimale Sicherheit und nicht die maximale zu erreichen.
(eingetragen am: Montag, 04.05.2009 Treffer: 76 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Die Früherkennung von Krisen: eine unternehmensübergreifende Sichtweise

Zum Grundverständnis der Früherkennung. Die Früherkennung von Krisen ist als Bestandteil eines umfassenden Krisenmanagements im präventiven Bereich zu sehen. Latent vorhandene, den Fortbestand eines Unternehmens bedrohende Krisen sollen frühzeitig aufgedeckt werden, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Diesbezüglich kann zwischen operativen und strategisch ausgerichteten Früherkennungssystemen unterschieden werden.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 172 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Frühwarn-Indikatoren - Gründe für das Scheitern

Wenn ein Unternehmen in Schieflage gerät, gibt es drei kritische Erfolgsfaktoren: Liquidität, Wachstum und Management. Doch Vorbeugung ist die beste Heilung! Beachten Sie die kritischen Erfolgsfaktoren bereits bei der Umsetzung Ihres Unternehmenskonzeptes
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 148 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Hohe Haftstrafen für kriminelle „Pleitegeier“

Wer Firmenpleiten vertuscht oder zu spät meldet, riskiert hohe Haft- und Geldstrafen. „Bis zu zehn Jahre Freiheitsentzug drohen in besonders schweren Fällen“, warnt die Justizministerin Uta Maria Kuder (CDU) unseres Landes. Bei verschleppten Insolvenzverfahren müssen Straftäter bis zu drei Jahre hinter Gitter.
(eingetragen am: Montag, 04.05.2009 Treffer: 88 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Infoletter Gründerzeiten Nr. 22: Krisenmanagement

(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 135 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Insolvenz bedeutet nicht immer das Ende

Ein großer Teil der Unternehmen (ab ca. 100 Beschäftigte) , die insolvent werden, kann nach Einschätzung der Deutschen Ausgleichsbank mit einem Sanierungskonzept weitergeführt werden. Allerdings nur, wenn rasch und richtig gehandelt wird.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 124 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Krisenmanagement

Unternehmenskrisen und Firmenzusammenbrüche gibt es selbst in Zeiten guter Konjunktur. Das bedeutet: Unternehmenskrisen werden nicht nur von außen an Unternehmen heran getragen, sondern sind oftmals hausgemacht.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 140 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Krisenmanagement

Fehler machen kann jeder, Fehler macht jeder. Und wie es im Volksmund so schön heißt: Aus Fehlern wird man klug. Doch wer Fehler übersieht, sie nicht wahrhaben will und ihnen nicht entgegensteuert, wird bald eine Krise erleben, die zur Existenzbedrohung des Unternehmens werden kann.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 137 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Krisenmanagement

Unternehmenskrisen und Firmenzusammenbrüche gibt es selbst in Zeiten guter Konjunktur. Das bedeutet: Unternehmenskrisen werden nicht nur von außen" an Unternehmen heran getragen, sondern sind oftmals "hausgemacht".
(eingetragen am: Montag, 04.05.2009 Treffer: 72 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Krisenmanagement & Risikovorsorge für Unternehmensgründer

Warum Gründer sich auf das Schlimmste gefasst machen sollten und wie sie sich darauf vorbereiten
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 147 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Krisenmanagement - Warnende Signale und rettende Strategien

Auf die Frage, warum so viele neu gegründete Betriebe in die Krise geraten, ist immer wieder eine Antwort zu hören: Probleme mit der Finanzierung, vor allem Eigenkapitalmangel. Das ist nicht ganz richtig: Denn die finanzielle Not ist meist nur das letzte Glied in einer Kette von vermeidbaren Fehlern. Erst deren Verknüpfung führt dazu, dass die anfangs ausreichend vorhandenen Kapital- und Liquiditätsreserven schnell verbraucht sind.
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 148 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Notfallkoffer

Fällt der Unternehmer durch Krankheit oder Unfall aus, ist der Betrieb führungslos. Das Fortleben des Unternehmens und seiner Arbeitsplätze ist gefährdet. Sorgen Sie daher frühzeitig für den Notfall vor. Für den Notfall vorsorgen Ein "Notfallkoffer" sichert nicht nur den Fortbestand Ihres Unternehmens, für den Fall, dass Sie schwer erkranken oder einen Unfall haben sollten. Mit einer vorausschauenden Planung verschaffen Sie sich auch bei Ihren Beratern und Geldgebern Pluspunkte: Eine sorgfältige Notfallplanung kann sich beispielsweise günstig auf Kreditkonditionen auswirken.
(eingetragen am: Montag, 04.05.2009 Treffer: 74 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Problemfelder

Viele junge Unternehmerinnen und Unternehmer müssen innerhalb der ersten Jahre ihre Firma wieder schließen. In den meisten Fällen ist die Zahlungsunfähigkeit allerdings vermeidbar, wenn die Unternehmer Probleme und ihre Ursachen rechtzeitig erkennen, sich darauf vorbereiten und beizeiten nach Hilfe und Unterstützung Ausschau halten. Laut einer Studie führen bei kleinen und mittleren Unternehmen vor allem folgende Punkte zur Insolvenz:
(eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 134 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Risiken, die nicht identifiziert und analysiert wurden, können nicht gesteuert werden

Eine Schlüsselstelle im gesamten Risk Management Prozess nimmt die Risikosteuerung und -kontrolle ein. Werden Produkte oder wirtschaftliche Aktivitäten aufgegeben mit dem Ziel, die damit verbundenen Risiken zu vermeiden, so spricht man von Risikovermeidung. Werden Risiken durch die Ausgliederung von Unternehmensfunktionen, durch regionale oder objektbezogene Streuung bzw. durch technische oder organisatorische Maßnahmen (z.B. umfassendes Brandschutzkonzept) reduziert, so spricht man von Risikoverminderung.
(eingetragen am: Montag, 04.05.2009 Treffer: 79 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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Risk Management-Informationssystems (RMIS)

Ein RMIS ist ein rechnergestütztes, daten-, methoden- und modellorientiertes EUS (Entscheidungsunterstützungssystem) für das Risk Management und die Unternehmensführung, das bei der strategischen und operativen Entscheidung methodische Unterstützung bietet.
(eingetragen am: Montag, 04.05.2009 Treffer: 73 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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RiskNET - The Risk Management Network

Unternehmerische Tätigkeit ist immer mit Unsicherheiten verbunden. Aufgabe des Risikomanagements ist es die Chancen und Risiken systematisch zu identifizieren und sie hinsichtlich der Eintrittswahrscheinlichkeit und der quantitativen Auswirkungen auf den Unternehmenswert zu bewerten. Risiko wird daher als Streuung um einen Erwartungswert definiert. Nach dieser Definition werden sowohl positive Abweichungen (Chancen) als auch negative Abweichungen (Gefahren) berücksichtigt.
(eingetragen am: Montag, 04.05.2009 Treffer: 73 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0)

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17 Einträge in dieser Kategorie

Letztes Update: Montag, 22.06.2015

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