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Einkauf: Kosten senken

 

 

 

 

 

Bestmöglichen Vorfertigungsgrad bestimmen!

Analysieren Sie das Verhältnis zwischen Vorfertigung und Selbstbearbeitung. Spezialisierungen der Lieferanten können kostspielige Bearbeitung in Ihrem Unternehmen verringern oder sogar unnötig machen. Eine genaue Prüfung bringt hier Gewissheit.

 

Lieferanten-Lager nutzen!

Nehmen Sie Angebote von Lieferanten in Anspruch, die Ihnen eine Lagerung von fertigen oder halbfertigen Produkten anbieten. Sie ersparen sich dadurch nicht nur logistischen Aufwand sondern auch Lagerfläche. Lieferungen vom Lieferanten sollten Sie sich schriftlich bestätigen lassen.

Günstiger Werkstoffpreis ist nicht gleich günstiger Materialpreis!

Werkstoffe die nur aufgrund ihres günstigen Einkaufspreises eingekauft werden, tragen nicht von vorneherein dazu bei, die Materialkosten zu senken. Nachträgliche aufwendige Bearbeitungen erhöhen den Preis oft um ein Vielfaches. Einzelüberprüfungen sind hier unerlässlich.

Unnötige Lagerzeiten für Material verkürzen!

Material, das längerfristig zwischengelagert wird, ist verschiedenen, wertmindernden Einflüssen ausgesetzt. Je nach Werkstoff können das Rost, Trockenheit, Schädlinge usw. sein; ganz zu schweigen von Lager- und Vorfinanzierungskosten. Diese Wertminderung ist keineswegs unerheblich. Genaue Vorausplanungen schaffen hier Abhilfe.

Vermindern Sie Verluste durch Ausschussware!

In jeder Stufe der Fertigung kann durch Fehler Ausschuss produziert werden. Bei Produkten mit vielen Produktionsstufen erhöht sich das Risiko der Ausschussware! Bedenken Sie bei Rationalisierungsmaßnahmen, dass jede Verkürzung der Bearbeitungszeit die Fehlerhäufigkeit steigern kann.

Ändern Sie Ihre Einkaufsgewohnheiten!

Nicht nur der Wechsel eines Lieferanten kann Ihre Kosten vermindern, auch der Eingang von Kooperationen, Abrufaufträge oder Importen kann sich positiv auf die Kostengestaltung auswirken. Blicken Sie über den eigenen Tellerrand – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Übertragen Sie die Entwicklung und Verbesserung von Produkten Ihrem Zulieferer!

Größere Unternehmen sind technisch besser in der Lage Weiterentwicklungen und Verbesserungen Ihrer Produkte voranzutreiben. Ihre Erfahrungen in der Verarbeitung helfen dabei, diese Fortschritte möglich zu machen. Arbeiten Sie mit Ihrem Zulieferer zusammen und profitieren Sie beide von dieser Partnerschaft.

Einsatz von vorgefertigten Erzeugnissen!

Scheuen Sie nicht vor dem Einsatz vorgefertigter Erzeugnisse zurück. Langwierige, kostenaufwendige Arbeitsschritte können hier vermieden werden.

Machen Sie sich Wertschwankungen von Materialien zu nutze!

Günstig eingekauftes Material bedeutet immer eine Senkung der Herstellkosten. Profitieren Sie von Großeinkäufen besonders wenn eine Preissteigerung in der Marktentwicklung zu erwarten ist. Aber achten Sie auf Marktschwankungen, um rechtzeitig agieren zu können.

 

Reduzieren Sie Übernahmeverluste!

Eingangskontrollen müssen einen hohen Stellenwert behalten. Durch sie erhält man ein genaues Bild des Lieferanten. Wareneingang sollte mit dem Einsatz von Checklisten genauestens auf Qualität, Menge, Pünktlichkeit, Sauberkeit usw. kontrolliert werden. Diese Checklisten dienen zur Auswertung und zum Vergleich von Lieferanten. Stichprobenartige Überprüfungen der Liefermengen ermöglichen ein hohes Maß an Sicherheit bei relativ geringen Kontrollkosten. Fehlmengen sind dem Lieferanten sofort anzuzeigen und auszugleichen.

Rationalisieren Sie Ihren Einkauf!

Ihr Augenmerk sollte hier auf den Bereich gelenkt werden, der auf häufigsten anfällt. Durch eine Optimierung immer wiederkehrender Auftragserteilungen können laufend Kosten eingespart werden. In diesen Bereichen sind die Vereinbarungen von Rabatten und kostenfreien Teillieferungen am effektivsten.

Lagerbestand ständig überwachen!

Moderne Software-Programme ermöglichen eine ständige, genaue Übersicht des aktuellen Lagerbestandes. Produktionsausfall wegen nicht vorhandenen Materials ist somit genauso vorzubeugen wie überhöhten Lagerbeständen.

 

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