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Diplomarbeit

 

 

 

 

 

Thema:

Von der Personzentrierten Beratung hin zu einer Personzentrierten Erziehungsberatung

Fachbereich1:

Sozialpädagogik

Fachbereich2:

Sozialwesen

 

Summary:

Ich hebe in einem Vorwort hervor, dass ich die klassischen personenzentrierten Vorgehensweisen (Zweier- Setting, Bearbeitung intrapersonaler Problemstellungen) für revisionsbedürftig halte. Mein Ziel ist es, bei der Bewältigung von unterschiedlichsten Auffälligkeiten von Problemfamilien und ihren Kindern im Rahmen der Erziehungsberatung das "klassische" personenzentrierte Vorgehen um Methoden und Konzepte zu erweitern, die mit dem personenzentrierten Ansatz von Carl Rogers verträglich sind (Kompatibilität). <br>
Damit glaube ich ein Rahmenvorgehen zu entwickeln, dass meiner Praxiserfahrung als Erziehungs- und Familienberater besser gerecht wird. Den Anspruch leite ich aus jahrelanger praktischer und theoretischer Erfahrung mit dem personenzentrierten Konzept ab. <p>

Ich gebe einen Überblick über die Entwicklung des personenzentrierten Konzepts, seine theoretischen Grundlagen und das therapeutische Beziehungsangebot. Der Unterschied zwischen Beratung und Therapie wird deutlich gemacht. Ebenso definiere ich "Erziehungsberatung" und grenze sie von der klassischen "Gesprächspsychotherapie" ab. Als Ergänzung führe ich Besonderheiten aus, die diese Beratungssituation im Unterschied zur "personenzentrierten Gesprächsführung" auszeichnet: der Berater müsse seine Sach- und Wissenskompetenz einsetzen, er müsse über eine ausreichende soziale Feldkompetenz verfügen, müsse die Auswirkungen des institutionellen Auftrages und seiner Bedingungen kennen. <p> Darüber hinaus müsse er eine Gesprächsführung praktizieren, die an der Problemlösung und Handlungsalternativen bemüht ist und nicht allein an erhöhter Selbstexploration, wie es die Psychotherapie tut. Er müsse auch Kompetenzen in der Gestaltung unterschiedlicher Beratungs-Settings aufweisen. Dabei wird das Beratungs-Setting "Familie" im Sinne der Prozesse dargestellt, die die neuere systematisch verankerte Familientherapie in den letzten Jahren erarbeitet hat, wobei der Schwerpunkt der humanistisch-psychologischen Famlienarbeit zukommt (Virginia Satir et al).
<p>
Abschließend wird ein konzeptionelles Modell entwickelt, in dem die wesentlichen Bedingungsaspekte des Beratungsprozesses der Problemfamilie in der Erziehungsberatung aufgeführt sind.

Hochschule:

FH Düsseldorf


Seiten:

86,000000

Abgabe:

30.06.2003

Note:

1,700000

 

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